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Wetter: Junge (9) vom Blitz erschlagen – er starb bei seiner Lieblingsbeschäftigung

Wetter: Junge (9) vom Blitz erschlagen – er starb bei seiner Lieblingsbeschäftigung

Wetter Blitzeinschlag

Wetter: Junge (9) vom Blitz erschlagen – er starb bei seiner Lieblingsbeschäftigung

Wetter: Junge (9) vom Blitz erschlagen – er starb bei seiner Lieblingsbeschäftigung

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Unfassbar tragischer Fall aus England – und der Beweis, dass man bei extremem Wetter immer gut auf sich Acht geben sollte: Dort wurde nämlich ein Junge von einem Blitz erschlagen!

Das Wetter ist einem Neunjährigen aus Blackpool zum Verhängnis geworden: Der kleine Jordan Banks wurde von einem Blitz getroffen. Er verstarb im Krankenhaus.

Wetter: 3.000 Blitzeinschläge in acht Stunden

Zusammen mit drei weiteren Kindern nahm der Schüler an einem privaten Fußballtraining teil. Dann fegte ein heftiger Sturm durch die Gegend. In Nordengland kam es innerhalb von acht Stunden zu etwa 3.000 Blitzeinschlägen. Das berichtet der „Mirror“.

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So entsteht eine Wettervorhersage

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Jordan Banks sammelte kürzlich 3.000 Pfund für eine Wohltätigkeitsorganisation für psychische Gesundheit. Der Onkel seines Stiefvaters beging nämlich im Juli 2019 Selbstmord.

Wetter: Der kleine Junge war großer Liverpool-Fan

Der FC Liverpool-Fan wurde dabei vom Vizekapitän seiner Lieblingsmannschaft unterstützt. James Milner schickt ihm ein signiertes Trikot – inklusive Videobotschaft.

In so jungen Jahren schon ein solches Engagement für seine Mitmenschen – das rührte viele. Deswegen wurden Fußballtrikots, Fußbälle, Blumen und Karten auf dem Fußballplatz niedergelegt, auf dem sich das tragische Unglück ereignete.

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Laut des „Mirror“ wurde eine Spenden-Seite für Jordans Familie eingerichtet – ein schwacher Trost, der ihnen den kleinen Jungen leider nicht zurückbringen wird… (cf)