Die Türkei gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen. Viele nutzen vor allem die Monate, in denen in Deutschland keine allzu sommerlichen Temperaturen vorherrschen, um das wärmere Wetter an den Küsten und in den pulsierenden Metropolen der Türkei zu genießen.
Doch wie für viele andere Länder hat das Auswärtige Amt in Deutschland auch für die Türkei einige Reisewarnungen formuliert. Dabei geht es unter anderem um die Gesundheit und die Sicherheit der Deutschen im Ausland – aber auch andere Aspekte, auf die Touristen im Urlaubsalltag stoßen könnten.
Eine aktuelle Warnung des Auswärtigen Amts befasst sich dabei mit einem finanziellen Thema, das Urlauber in der Türkei durchaus in Schwierigkeiten bringen könnte.
Auswärtiges Amt warnt Türkei-Urlauber
Wer an einem Geldautomat Geld abhebt und die Scheine anschließend einsteckt, wird dabei keine großen Bedenken haben. Schließlich gehören die Automaten ja meist zu bekannten Banken – was soll da schon schieflaufen? Nun, offenbar so einiges, wie das Auswärtige Amt mitteilt.
„Ende November 2024 sind vor allem im Großraum Istanbul vermehrt Fälschungen ausländischer Banknoten aufgetaucht“, schreibt das Auswärtige Amt auf seiner Website – und mahnt: „Teilweise wurden auch gefälschte 50- und 100-USD-Noten in Geldautomaten entdeckt, die eine ungewöhnlich große Nähe zum Original aufweisen.“
Die Probleme, zu denen das führen kann, liegen auf der Hand: Man hebt nichtsahnend im Türkei-Urlaub Geld an einem Automaten ab, will anschließend im Lokal, Geschäft oder an anderer offiziellen Stelle damit bezahlen – und gerät dann wegen der Verwendung von Falschgeld in Konflikt mit den örtlichen Gesetzeshütern. Auf solche Schwierigkeiten verzichtet wohl jeder Urlauber gerne!
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„Beachten Sie daher die allgemeinen Hinweise zur Erkennung von Falschgeld und prüfen Sie Banknoten anhand mehrerer Sicherheitsmerkmale auf Echtheit“, warnt das Auswärtige Amt. „Verweigern Sie im Zweifel die Annahme und melden Sie sich unverzüglich bei der zuständigen Bank bzw. der Polizei.“
Wie du Falschgeld am besten erkennen kannst, hat die Deutsche Bundesbank hier zusammengefasst <<<




