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Urlaub in Spanien: Vorsicht beim Fotografieren – DIESER Fehler könnte dich 3.000 Euro Strafe kosten!

Mal eben in einem Foto den Urlaub in Spanien verewigen? Dabei solltest du dich vorsehen. Denn dieser Fehler kommt dich teuer zu stehen.

Urlaub in Spanien
© IMAGO / Panthermedia

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Wer seinen Urlaub in Spanien plant, der sieht vor seinem inneren Auge bereits die malerischen Strände und spürt schon fast die Sommersonne auf der Haut. Grund genug nicht nur für Deutsche, bei der Reisebuchung nicht lange zu überlegen, wohin es einen in den Ferien verschlagen wird!

Vor Ort angekommen, will man den Urlaub in Spanien natürlich in Hülle und Fülle genießen. Doch um danach noch in Erinnerungen schwelgen zu können, ist für viele Reisende eines unverzichtbar: Den Urlaub in zahlreichen Schnappschüssen zu verewigen. Doch Vorsicht: Nicht in allen spanischen Regionen solltest du auf Foto-Jagd gehen. Denn ein Fehler kann dich teuer zu stehen kommen!

Urlaub in Spanien: HIER sind Selfies verboten

Will man sich und seinen Partner schnell vor der Meereskulisse oder vor einer der zahlreichen spanischen Sehenswürdigkeiten verewigen oder mal schnell Freunde und Familie neidisch machen, dann erledigen das viele mit einem Selfie.

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Aber Vorsicht: Wenn du dich nicht genau mit den Regularien im jeweiligen Urlaubsort auseinandersetzt, kann es dich teuer zu stehen kommen. Denn in Spanien etwa kann dich dein Selfie schnell mal 3.000 Euro kosten.

Die gute Nachricht: Nicht an allen Orten musst du so tief für dein Selbstportrait in die Tasche greifen. Wie eine Expertin gegenüber „inside digital“ berichtet, soll das Selfies-Schießen ausschließlich in der spanischen Stadt Pamplona verboten sein. Doch das nur während des jährlichen Stierlaufs. Das soll eine reine Vorsichtsmaßnahme sein. Denn viele Touristen wären in der Vergangenheit bei dem Versuch, ein Selfie mit den Stieren zu ergattern, schwer verletzt worden.

Auch an diesen Orten ist Vorsicht geboten

Aber nicht nur in Pamplona, auch an anderen Orten kann dich dein Selfie teuer zu stehen kommen. Auch im Urlaub in Frankreich sind Selfies verboten. Der Strand von Garoupe in Südfrankreich hat Urlaubern verboten, während der Hochsaison im Sommer Selfies zu machen. Dieses Gesetz hat man eingeführt, um Leute davon abzuhalten, mit ihrem Urlaub zu prahlen. 


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Auch in London ist ein Selfie im Jewel House im Tower of London streng verboten. Der Grund: Es gilt als hohes Sicherheitsrisiko, wenn sich Personen vor den kostbaren Kronjuwelen verewigen. In New York ist es dagegen verboten, ein Selfie mit einer Großkatze zu machen. In der Region Lake Tahoe in Kalifornien dagegen gilt das Selfie-Verbot für Bären. Offenbar sind einige Touristen in der Vergangenheit den wilden Tieren zu nahe gekommen, um ein Foto mit ihnen zu ergattern und bei sozialen Netzwerken zu posten.

In Saudi-Arabien dürfen Reisende keine Selbstportraits während der Pilgerfahrt nach Mekka machen. In Japan dagegen sind Selfie-Sticks nicht erlaubt. Dieses Verbot gilt aber nur bei der West Japan Railway Company. Wer also Urlaub in Hiroshima oder Kyoto macht, sollte an Bahnhöfen auf Selfies mit Selfie-Stick verzichten. Wer diese Tipps in seinem Urlaub in Spanien, den USA und Co. beherzigt, der geht kein Risiko ein, sich schwer zu verschulden.