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Urlaub an der Ostsee: Beißender Gestank am Strand – Touristen angewidert

Miese Brise an der Ostsee. Ein Urlauber aus NRW berichtet von einem üblen Gestank am Strand. Er ist nicht allein.

© IMAGO/Leo

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Die frische Seeluft lockt jedes Jahre tausende Touristen zum Urlaub an die Ostsee. Doch statt unbeschwert tief durchatmen zu können, quält viele Urlauber aktuell an beißender Geruch an vielen Stränden der Region.

Ein Tourist aus NRW brachte den Stein nach seinem Urlaub auf der Ostsee-Insel Usedom ins Rollen, wie unser Partnerportal „Moin.de“ berichtet. Mit seiner Erfahrung ist der Insel-Urlauber nicht allein. Es gibt bereits konkrete Theorien, was hinter dem miesen Geruch stecken könnte.

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Urlaub an der Ostsee: Rätsel um Gestank am Strand

„Richtig streng“ rieche es am Strand der Ostsee-Insel Usedom, erzählte der NRW-Urlauber in einer Facebook-Gruppe für Usedom-Fans und beschrieb den Gestank als schwefelartig. Weder er noch Einheimische hätten sich erklären können, was dahintersteckt: „Selbst der Strandkorb-Vermieter wusste nicht, woher der Geruch kommt.“

Andere Urlauber ließen sich jedoch zu einer Vermutung hinreißen. Der Gestank könnte von verwesenden Meeresbewohnern stammen. Sie berichten von einem Vorfall am vergangenen Wochenende.

Verwesung am Ostsee-Strand

Gleich mehrere Ostsee-Fans teilen mit, dass durch die Strömung unzählige Muscheln und viele Fische am Strand von Usedom angespült worden seien und die Tiere nun dort verrotten würden. „Wir waren auch am Wochenende auf Usedom und auch am Ahlbecker Strand roch es nach den gammeligen Muscheln“, kommentiert eine Urlauberin. „In Ückeritz lag auch alles voller Muscheln und Innereien“, bestätigt eine andere Ostsee-Liebhaberin. Andere untermalten die Berichte mit Beweisfotos, die Strandabschnitte voller toter Muscheln zeigen.


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Ausgerechnet vor dem langen Christi-Himmelfahrtswochenende sollte der Strandbesuch trotz frühsommerlicher Temperaturen also zu einer echten Probe werden. Wie die Lage auf anderen Ostsee-Inseln ist, das erfährst du bei unserem Partnerportal „Moin.de“.