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Urlaub in der Schweiz: Snowboarder ist abseits der Piste unterwegs – plötzlich stürzt er in die Tiefe

Urlaub in der Schweiz: Snowboarder ist abseits der Piste unterwegs – plötzlich stürzt er in die Tiefe

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Urlaub in der Schweiz: Snowboarder ist abseits der Piste unterwegs – plötzlich stürzt er in die Tiefe

Urlaub in der Schweiz: Snowboarder ist abseits der Piste unterwegs – plötzlich stürzt er in die Tiefe

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Unfassbare Geschichte! Was dieser Snowboarder in seinem Urlaub in der Schweiz erlebte, ist schon fast filmreif…

Der Neuseeländer Tim Blakey verbrachte seinen Urlaub in der Schweiz. In den Walliser Bergen wollte er sich mit dem Snowboard auf die Piste begeben. Dort kam es zum Drama….

Urlaub in der Schweiz: Snowboarder stürzt in Gletscherspalte

Blakey kam etwas von der Piste ab und stürzte knapp fünf Meter tief in eine versteckte Gletscherspalte. Dass es nicht noch weiter bergab für ihn ging, war einer so genannten Schneebrücke zu verdanken, die seinen Sturz abbremste.

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Doch die Situation war damit noch lange nicht entschärft – denn die Schneebrücke war alles andere als stabil. Lebensgefahr für den Snowboarder!

Doch Glück im Unglück! Was der 41-Jährige dann erlebte, ist kaum zu fassen.

Urlaub in der Schweiz: Verunglückter Snowboarder im Glück

Denn tatsächlich war sein Handy-Akku noch zu drei Prozent geladen – und 3G-Empfang hatte er auch noch!

Sofort kam ihm der Gedanke, über das fünffache Drücken der Ein- und Ausschalttaste die SOS-Funktion seines iPhones zu aktivieren. Dadurch werden sowohl der Rettungsdienst als auch die Notfallkontakte informiert.

„Ich kriege dann jeweils die Koordinaten aufs Handy, werde mit dem Heli abgeholt und zum Unfallort gebracht“, sagte Rettungsspezialist und Bergführer Michael Schwarzl (54) gegenüber „Blick.ch“.

Urlaub in der Schweiz: Snowboarder fast unverletzt

Auch er war vom Glück des Snowboarders überrascht: „Er war fast unverletzt, und wir konnten ihn mit einem einfachen Flaschenzug zu dritt aus der Spalte ziehen.“

Der Neuseeländer war seinem Retter verständlicherweise mehr als dankbar – doch der Bergführer blieb entspannt: „Ich habe ihm gesagt, er soll mir einfach ein Bier ausgeben, wenn er wieder mal vorbeikommt.“ (at)