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Urlaub an der Nordsee: Frau aus NRW bucht Ferienwohnung – dann folgt das böse Erwachen

Urlaub an der Nordsee: Frau aus NRW bucht Ferienwohnung – dann folgt das böse Erwachen

Nordsee-Ferienhaus

Urlaub an der Nordsee: Frau aus NRW bucht Ferienwohnung – dann folgt das böse Erwachen

Urlaub an der Nordsee: Frau aus NRW bucht Ferienwohnung - dann folgt das böse Erwachen

Nordsee vs. Ostsee: Das unterscheidet beide voneinander

Was sind die Unterschiede zwischen Nord- und Ostsee?

Bei einem Urlaub an der Nordsee können viele Menschen so richtig entspannen.

Doch als eine Frau jetzt eine Ferienwohnung für ihren Urlaub an der Nordsee bucht, merkt sie leider erst viel zu spät, was wirklich dahintersteckt.

Urlaub an der Nordsee: Frau aus NRW geht einem Ferienhaus-Betrüger auf den Leim

Wir alle brauchen mal Urlaub. Dabei gehen wir gerne im Internet auf die Suche nach einer Schnäppchen-Unterkunft. Und bevor die Traumlocation weg ist, schnappen wir lieber direkt zu.

Doch genau darauf lauern viele Betrüger. Top Lage, tolle Kundenbewertungen und super Konditionen heißt es in den Beschreibungen.

Genau auf diese Worte ist eine Frau aus NRW jetzt wohl hereingefallen. Für ein Ferienhaus in Sankt Peter Ording zahlte die Kundin eine Anzahlung in Höhe von mehreren hundert Euro.

Erst danach ging die Frau auf Recherche und prüfte die angebliche Adresse der Agentur. Dabei kam raus, dass unter der Adresse gar kein Büro existiert.

Oftmals ist die Wahrscheinlichkeit sein Geld zurückzubekommen leider sehr gering. Aber die Polizei gibt auch einige Tipps, wie man den Fake bereits im Vorfeld auf die Schliche kommen kann.

DAS solltest du bei deiner Urlaubsplanung beachten

Einer der wichtigsten Tipps ist wohl sich möglichst viele Kundenrezensionen im Internet durchzulesen. Viele warnen bereits vor Betrügern.

Auch selbst aktiv werden und mit dem Anbieter in Kontakt treten, kann hilfreich sein. Genauso ist zu empfehlen bei einer Anzahlung im besten Fall per Lastschrift oder Kreditkarte zu zahlen, da diese deutlich länger zurückverfolgbar sind.

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Solltest du doch einmal in die Falle getappt sein, dann ist der nächste Schritt eine Anzeige bei der Polizei. Dabei kann jeder Beweis (E-Mail-Verkehr, Bestätigungen etc.) wertvoll sein.

Leider besteht jedoch keine Garantie dafür, dass die Anzeige von Erfolg gekrönt sein wird. Aber zumindest kann dadurch das Fake-Angebot möglichst schnell aus dem Netz genommen werden, damit nicht noch mehr Menschen auf den Betrug reinfallen.(cg)