Derzeit befinden sich einige Lebensmittelhändlern wie Rewe in Verhandlungsstreitigkeiten mit Lieferanten.

Aufgrund der steigenden Preise, ausgelöst u.a. durch den Ukraine-Krieg, sind Lebensmittelhändler wie Rewe gezwungen, Preise anzuheben. Dennoch wird darauf geachtet, wo eine Preissteigerung angemessen ist und wo nicht.

Rewe: Kehrtwende beim Lieferstopp – DAS finden Kunden bald wieder im Regal

Zuletzt hatte Rewe einen Lieferstopp mit dem langjährigen Vertragspartner „Württemberger Weingärtner Zentralgenossenschaft“ (WZB) ausgehängt. Der sollte bereits ab dem 1. April in Kraft treten, wie wir hier berichtet haben. Nun gibt es eine Kehrtwende in dem Vorhaben von Rewe, wie „Chip.de“ schreibt.

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Das ist Rewe:

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Bei WZB soll es sich um einen langjährigen Partner von Rewe handeln, mit dem durch den Lieferstopp eine seit Jahrzehnten bestehende Beziehung erstmals in der Geschichte des Unternehmens beendet wurde.

Rewe: WZB hatte Preiserhöhung von fünf Prozent verlangt

Der Grund: Aufgrund steigender Herstellungspreise hatte WZB eine Preiserhöhung von fünf Prozent verlangt. Wie „Chip.de“ berichtet, betone der Vorstand der WZG, dass „man angesichts der eigenen Kostensteigerungen keine andere Möglichkeit gesehen habe“.

Zum Sortiment der WZB gehören die Rebsortlinien „Württemberger Original“ und die Range „Süss & Fruchtig“. Das Absatzvolumen soll sich dabei auf mehrere Millionen Flaschen belaufen, so „Chip.de“.

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Weitere Informationen zur Einigung beider Parteien seien aber bislang unbekannt.

Bei Aldi sorgte ein Angebot kürzlich für Wirbel. Ein Mann forderte sofort den Rausschmiss des Produktes. Doch der Supermarkt hatte eine deutliche Antwort parat (Hier mehr dazu). (ali)