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Rewe, Edeka und Co.: Alltagsprodukt könnte bald knapp werden – DAS ist der Grund

Rewe, Edeka und Co.: Alltagsprodukt könnte bald knapp werden – DAS ist der Grund

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Rewe, Edeka und Co.: Alltagsprodukt könnte bald knapp werden – DAS ist der Grund

Rewe, Edeka und Co.: Alltagsprodukt könnte bald knapp werden – DAS ist der Grund

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Ein Produkt, das du – je nachdem wie groß deine Familie ist – fast täglich benutzt, droht bei Rewe, Edeka und Co. zur Mangelware zu werden.

Wieso dieses Alltagsprodukt jetzt bei Supermärkten wie Rewe und Edeka knapp werden könnte, erfährst du hier.

Rewe, Edeka und Co.: Alltagsprodukt könnte bald knapp werden – DAS steckt dahinter

Jeder braucht es, jeder kauft es: Die Rede ist vom Waschmittel. Doch was tun, wenn du im Supermarktregal keine Packung mehr findest? Diese Frage dürften sich die Kunden von Rewe, Edeka und anderen Supermärkten schon bald stellen.

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Mehr über Rewe:

  • Die Rewe-Group hat ihren Sitz in Köln.
  • Zur Rewe-Group gehören auch die Ketten Penny, Billa, Toom sowie DER Touristik Deutschland und ITS Reisen.
  • Rewe ist nach Edeka der zweitgrößte Supermarktkonzern in Deutschland mit rund
  • Die Abkürzung Rewe steht für Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften

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Denn mit der Insolvenz der Hersteller Thurn und Sopronem verlieren diese zwei wichtigen Lieferanten für das Alltagsprodukt, wie „Chip“ berichtet. Sie hinterlassen eine klaffende Lücke, die bislang von keiner neuem Unternehmen geschlossen wird. Lediglich Dalli und McBride halten die Stange hoch. Doch aufgrund gestiegener Logistikosten und erhöhter Rohstoffpreise halten sich diese Hersteller selbst kaum über Wasser.

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Mehr Supermarkt-Themen:

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Wo zuvor Thurn und Sopronem wirtschafteten, nehmen jetzt ausländische Firmen ihren Platz ein. Doch die machen bislang keine Anstalten auch nach Deutschland zu liefern. Was den Supermärkten noch zusätzlich zu schaffen macht, erfährst du im Folgenden.

Rewe, Edeka und Co.: Lieferanten fallen weg und jetzt auch noch DAS

Das Chemieunternehmen BASF stellt die Lieferung für einige wichtige Rohstoffe ein. Ihre Begründung dafür lautet lediglich „höhere Gewalt“, so „Chip“. Auch deshalb können McBride und Dalli zurzeit kaum Neuaufträge annehmen. Daher haben die Supermärkte gerade keine Alternative.

Das könnte dazu führen, dass du demnächst weniger Waschmittel-Produkte in den Regalen von Rewe, Edeka und Co. findest. (mbo)