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Rewe, Aldi und Co: Heftiger Preisanstieg – bei DIESEN Produkten zahlst du bis zu 70 Prozent drauf

Bei dieser Nachricht wird Kunden von Rewe, Aldi und Co. der Appetit auf einige Lebensmittel wahrscheinlich ordentlich vergehen.

© IMAGO / Panthermedia

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Hört das denn nie auf? Die Preise bei Rewe, Aldi und Co. steigen und steigen. Für manche Produkte zahlst du aktuell bis zu 70 Prozent mehr!

Verbraucher müssen weiterhin ganz stark sein – und tief durchatmen, wenn sie vor den Regalen bei Rewe, Aldi und Co. stehen. Es gibt wieder einen heftigen Preisanstieg bei einigen Produkten. Wer bei Aldi Süd, Lidl, Rewe oder Penny Paniermehl kaufen will, der muss tief in die Tasche greifen. Fast alle No-Name-Produkte kosten erstmals über 1,65 Euro! Im Vergleich zum Oktober ist das ein Preisanstieg um satte 70 Prozent. Ende Oktober kostete das Paniermehl noch 99 Cent.

Rewe, Aldi und Co.: Auch Pommes-Liebhaber brauchen ein dickes Fell

Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange: Auch die von vielen so geliebten Pommes sind deutlich teurer geworden, wie „Focus Online“ schreibt. So kostet die günstigste Packung bei Lidl, Aldi, Rewe und Edeka erstmals zwei Euro. Im Oktober lag der Preis der No-Name-Produkte pro Kilo im Beutel bei 1,29 Euro. Auch hier macht das satte 70 Prozent mehr.

Preisanpassungen gab es zu Beginn des Novembers aber auch bei Fleisch, Käse, Shampoo, Joghurt, Katzenfutter und Müllbeuteln. Auch hier zahlen Verbraucher im zweistelligen Cent-Bereich drauf. Das billigste Schweine-Schinkenschnitzel bei Rewe und Edeka kostet jetzt 6,19 Euro. Im Oktober zahlten Supermarkt-Kunden dafür „nur“ 5,39 Euro.

Rewe, Aldi und Co.: Noch mehr schlechte Nachrichten für Kunden

Schon seit längerer Zeit schießen die Preise für Lebensmittel durch die Decke. Die Lebensmittelindustrie beschwert sich über höhere Herstellungskosten. Die resultieren aus den gestiegenen Strom- und Gaspreisen. Außerdem sind die Kosten für Material, Transport und Lagerung in die Höhe geschossen. Das alles wirkt sich auf den Verkaufspreis auf.


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Eine weitere Hiobsbotschaft für alle Verbraucher: Eine Besserung der Lage ist noch lange nicht in Sicht. Kunden müssen sich also weiterhin auf hohe Lebensmittelpreise einstellen, wie „Focus Online“ schreibt.