Der große Gewinn im Lotto, für viele ein Lebenstraum – doch für viele Tipper bleibt es bei dem Traum.
Nicht so bei einem Lotto-Spieler aus den USA. Er sahnte ordentlich ab. Im Laden erfuhr er von seinem Gewinn.
Lotto: Tipper räumt ordentlich ab
Ein Lotto-Gewinn ist schon eine sehr schöne Sache, wenn es dann auch noch der Jackpot ist, kann man schon mal gut und gerne alles um sich herum vergessen und sich einfach nur freuen. Nicht so ein Lotto-Gewinner in Manhattan (USA).
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Lotto in Deutschland:
- Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Landeslotterien im deutschen Kaiserreich zu einer kleineren Anzahl von Anbietern zusammengefasst
- in der Nazi-Zeit wurde das Genehmigungsrecht der Länder dem Reichsschatzmeister übertragen
- nach dem Krieg wurden in sämtlichen Besatzungszonen Lottosysteme vorbereitet
- die „Zusatzzahl“ wurde am 17. Juni 1956 eingeführt
- erste TV-Übertragung der Ziehung am 4. September 1965
- am 7. Dezember 1991 wurde die „Superzahl“ eingeführt
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Bei der Lotterie 6/49-Jackpot am 24. November knackte er den Jackpot von fünf Millionen Dollar, wie „ctvnews“ berichtet. Doch er reagierte anders, als man denkt.
Lotto: Mann mit Millionen-Gewinn
Den Gewinnschein hatte der Mann in einer Bar gekauft. Doch dass er so viel Geld gewonnen hat, konnte er nicht direkt verstehen. „Ich habe den Schein gescannt und dachte: ‚50.000 Dollar?’“, sagte er. „Aber da waren zu viele Nullen. Also dachte ich: ‚Nein, das sind 500.000 Dollar! Plötzlich wurde mir klar, dass es eigentlich 5 Millionen Dollar waren. Also, oh mein Gott! Ich war wirklich überrascht!“
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Dann ging es schnell nach Hause. Dort überprüfte er die Zahlen zusammen mit seiner Frau erneut. Anschließend ging er wieder in den Laden, versuchte aber sich ruhig zu verhalten. „Aber als ich zu Hause war, wollte ich einfach nur schreien, um zu feiern“, berichtet er.
„Ich habe mir die Zahlen immer wieder angesehen und bin jedes Mal fast vom Stuhl gefallen. Ich sagte immer wieder: ‚Mann, oh Mann! Ich kann das nicht glauben!’“ Was er mit einem Teil des Lotto-Gewinns machen möchte, ist schon klar: „Ich werde dafür sorgen, dass meine Kinder versorgt sind.“ Was mit dem Rest geschieht, ist laut „ctvnews“ noch unklar.
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>> Anmerkung der Redaktion
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.