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Kreuzfahrt: Endlich tut sich was! „Mein Schiff“ mit Hammer-Nachricht

Kreuzfahrt: Endlich tut sich was! „Mein Schiff“ mit Hammer-Nachricht

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Kreuzfahrt: Endlich tut sich was! „Mein Schiff“ mit Hammer-Nachricht

Kreuzfahrt: Endlich tut sich was! „Mein Schiff“ mit Hammer-Nachricht

Kreuzfahrten: Urlaub auf hoher See

Von Jahr zu Jahr stechen mehr Touristen in See. Kreuzfahrten werden weltweit immer beliebter. Auch immer mehr Deutsche machen Urlaub auf hoher See.

Kreuzfahrt-Fans müssen sich aktuell wie bei einem stürmischen Wellengang fühlen.

Schlechte und gute Nachrichten wechseln sich immer wieder ab – denn nachdem Kreuzfahrt-Touristen von „Mein Schiff“ erst kürzlich eine frustrierende Erfahrung machten, gibt es nun gute Neuigkeiten des Tui-Dampfers. Das berichtet unser Partner-Portal „Moin.de“.

Kreuzfahrt: „Mein Schiff“ mit guter Nachricht

Zuletzt war „Mein Schiff“ auf Kreuzfahrt in der Karibik unterwegs – und kehrte allerdings mit einem Defekt zurück, der in der Folge zu einem Ausfall der Reisen in der letzten Februar-Woche führte.

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Kreuzfahrt – Daten und Fakten zu „Mein Schiff“:

  • Insgesamt sieben Kreuzfahrtdampfer zählen zur „Mein Schiff“-Flotte der Reederei Tui Cruises
  • Die gesamte „Mein Schiff“-Flotte fährt unter der Flagge von Malta, daher gibt es auch keine Umsatzsteuer an Bord
  • Die Reederei hat ihren Firmensitz in Hamburg
  • Bis voraussichtlich 2026 sollen drei neue „Mein-Schiff“-Kreuzer gebaut werden
  • Insgesamt ca. 6.980 Besatzungsmitglieder sind an Bord der Schiffe für Tui Cruises im Einsatz

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Nun kann Tui gute Nachrichten verkünden: Die Schäden am dem Schiff konnten erfolgreich behoben werden. Laut unserem Partnerportal „Moin.de“ wurden die Reparaturen bereits am Dienstag in der Werft im Kaiserhafen in Bremerhaven erfolgreich abgeschlossen.

Kreuzfahrt: Das machte Rückkehr von „Mein Schiff“ schwierig

Trotzdem dauert es noch einen Tag länger, bis der 315 Meter lange Dampfer wieder an die Columbuskaje gebracht werden konnte.

Zuvor musste „Mein Schiff“ durch eine zehn Zentimeter kürzere Schleuse manövriert werden, wofür ein besonderes Zeitfenster abgewartet werden muss. So muss der Wasserstand auf der Ebbe und Flut unterworfenen Weser und im Hafen gleich sein – dann werden die beiden Tore der Docks zeitgleich geöffnet und die Schiffe können passieren.

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Wegen eines Hochwassers dauerte dieser Zeitraum allerdings bis Mittwoch, wie „Moin.de“ berichtet.

Mittlerweile ist das Kreuzfahrt-Schiff aber sicher an seinem Liegeplatz in Bremerhaven angekommen und wartete auf die nächste Reise. Die soll schon am Sonntag für 14 Tage nach Norwegen starten – was diese Fahrt so besonders macht und warum Kreuzfahrt-Fans schnell sein sollten, liest du auf „Moin.de“.