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Kreuzfahrt: Teenager steigt an deutschem Hafen aus – dann beginnt das Drama

In Deutschland hat sich ein echtes Kreuzfahrt-Drama abgespielt! Plötzlich war ein Teenager verschwunden. Was ist passiert?

© IMAGO/Panthermedia

Kreuzfahrten: Warum Urlaub auf hoher See so beliebt ist

Von Jahr zu Jahr stechen mehr Touristen in See. Kreuzfahrten werden weltweit immer beliebter. Auch immer mehr Deutsche machen Urlaub auf hoher See.

Eine Kreuzfahrt dient eigentlich der Erholung. Auf dem weiten Meer wollen zahlreiche Urlauber den Alltag vergessen und einfach abschalten. Doch diese Kreuzfahrt endete in einem echten Drama – und einer XXL-Suchaktion!

Ein Jugendlicher war mit dem Kreuzfahrt-Schiff unterwegs, stieg am Donnerstag (4. Juni) an einem deutschen Hafen aus – und tauchte einige Tage lang nicht mehr auf! Doch Freunde und Familie des Jungen können jetzt aufatmen: Die Polizei hat den US-Amerikaner ein Bundesland weiter wiedergefunden.

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Kreuzfahrt-Passagier hatte Kontakte zur Gamer-Szene

Das war Glück im Unglück: Der jugendliche US-Amerikaner, der nach einem Stopp mit einem Kreuzfahrtschiff in Warnemünde vermisst wurde, ist wohlbehalten wieder aufgetaucht. Einsatzkräfte fanden den 14-Jährigen in der Nacht zum Sonntag (7. Juni) in der Nähe von Potsdam, wie die Polizei mitteilte.


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Der Jugendliche war offenbar in Begleitung eines 19-Jährigen. Die beiden waren in Rostock verabredet. Mutmaßlich hatte der Tourist durch die Gamer-Szene Kontakte in Deutschland. Die Polizei vermutet, dass dadurch auch der Austausch mit dem 19-Jährigen entstand. Die Rostocker Kriminalpolizei war durch die Auswertung technischer Daten auf die Spur des Vermissten geraten.


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Kreuzfahrt: Polizei schließt Straftat bislang aus

Der autistisch veranlagte Jugendliche war zusammen mit seiner Oma auf dem Kreuzfahrtschiff „Caribbean Princess“ unterwegs. Am Donnerstagmorgen hatte er das Schiff in Warnemünde verlassen, galt seitdem als vermisst. Die Polizei suchte drei Tage lang nach ihm und seiner Begleitung, der als unbekannter Zeuge gesucht wurde. „Hinweise auf eine Straftat liegen nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht vor“, hieß es in der Mitteilung der Polizei. Na, das ist ja nochmal gut gegangen! (mit dpa)