Eigentlich sollte es nach der Corona-Pandemie bei den Kreuzfahrt-Reedereien bestens laufen. Die Leute haben wieder richtig Lust auf Urlaub auf dem Meer. Und da ist eine Kreuzfahrt genau das Richtige.
Doch bei einer Reederei soll es angeblich Schwierigkeiten geben. Die Passagiere laufen regelrecht davon. Was da genau los ist, erfährst du in diesem Artikel.
Kreuzfahrt-Reederei laufen die Kunden davon
Bei Facebook und Co. wird es deutlich: Die Kreuzfahrt-Reederei Costa hat Probleme mit ihren Gästen. Die Beschwerden in den sozialen Netzwerken reichen von schlechtem Service und dreckigen Schiffen über andauernde Routenänderungen bis hin zu nicht funktionierenden Online-Systemen und sogar dem Verschwinden von Buchungen.
Der Mutterkonzern Carnival zieht der Reederei Costa sogar Schiffe ab oder sie werden gleich verkauft, wie die Seite „kreuzfahrttester.com“ berichtet. Selbst der langjährige Chef Michael Thamm hat hingeschmissen. Ob einige der Kreuzfahrtschiffe vielleicht sogar bald das Logo der Aida tragen? Die Reederei gehört genauso wie Costa zum Kreuzfahrtunternehmen Carnival.
Die Gäste sind unterschiedlicher Meinung
Der aktuelle Costa-Chef Mario Zanetti sieht sich und seine Kreuzfahrt-Flotte aber weiterhin als wettbewerbsfähig an. Die Preise scheinen zumindest nicht so schlecht zu sein.
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Ist nur die Frage, was die Gäste von der ganzen Sache halten. Auf Facebook gibt es ganz unterschiedliche Stimmen dazu. Hier heißt es unter anderem:
- „35 Jahre bin ich dabei, aber nun ist es nur noch ein Ärgernis.“
- „War letztes Jahr auf der Smeralda. Es war mega.“
- „Von den Gästen, die wegbleiben, ist aber jeweils auf dem Schiff nichts zu merken.“
- „So wenig Leute hab ich wohl nicht mal zu Corona-Zeiten erlebt.“ „Bei Costa hat sich einiges in die negative Richtung geändert.“
Bleibt abzuwarten, wie die Zukunft der Kreuzfahrten bei Costa demnächst aussehen wird.