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Dieses Kaufland-Produkt bloß nicht essen – Verletzungs- und Erstickungsgefahr!

Rückruf-Aktion bei Kaufland: Viele Kunden sollten nun in den Schrank schauen, ob sie DIESES Produkt besitzen – es muss zurück in den Markt.

© IMAGO/Steinsiek.ch

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-württembergisch Neckarsulm. In diesem Video stellen wir dir das Unternehmen vor.

Für viele ist Kaufland der Einkaufsladen schlechthin. Immerhin gibt es dort nicht nur allerlei Kleidung und Deko-Artikel, sondern auch Gemüse, Nudeln und viele andere leckere Dinge.

Doch nun wird vor einem Lebensmittel gewarnt – es handelt sich um ein Produkt einer Kaufland-Eigenmarke.

Kaufland-Warnung: Glasscherben in Saucen-Produkt

Dabei steht ein Klassiker für Nudel- oder Reisgerichte aktuell im Fokus einer Rückrufaktion: Das Produkt „K-Classic Letscho“ im 720-Milliliter-Glas, eine würzige Sauce ungarischer Art mit intensivem Paprikageschmack, könnte ein ernstes Risiko bergen. Wie jetzt bekannt wurde, könne laut Hersteller „trotz umfassender Sicherheitsmaßnahmen“ nicht ausgeschlossen werden, dass sich Glasstücke in einzelnen Gläsern befinden. Aus diesem Grund warnt der Hersteller eindringlich vor dem Verzehr.

++ Auch spannend: Dringende Warnung an Kunden von Edeka, Kaufland & Co. – akute Darmentzündung droht ++

Diese Glasstücke können eine „Verletzungs- und/oder Erstickungsgefahr“ darstellen. Von der Rückrufaktion betroffen sind dabei Gläser mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13. Oktober 2026 und der Chargenummer „GTIN4063367234613“.

Geld zurück: So gehts

Laut „lebensmittelwarnung.de“ wird jedoch nicht nur davor gewarnt, sondern auch, dass man sofort einen Arzt aufsuchen sollte, sollte man sich verletzt haben. Das Produkt kann in allen Kaufland-Filialen zurückgegeben werden – mit zeitgleicher Erstattung des Kaufpreises und auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Schon vor der Letscho-Sauce von K-Classic ist ein Grundnahrungsmittel ins Visier geraten. Betroffen sind Speiseöle von Rewe, Edeka & Co: Zahlreiche Proben enthalten Rückstände von Mineralöl-Bestandteilen. In aktuellen Tests schnitten einige dieser Produkte besonders schlecht ab. Gesundheitliche Risiken seien nicht auszuschließen, warnen Verbraucherschützer. HIER geht’s zum Testbericht und der Liste der betroffenen Produkte.



Apropos Kaufland: Eine Kundin hat nun mit ihrem Hamsterkauf in den sozialen Medien geprahlt – doch sofort bekam sie ihre Quittung: Zahlreiche andere User kommentierten den Beitrag, der gekaufte Dosentomaten zeigt. HIER erfährst du die ganze Geschichte.