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Hund: Frau kommt nach Hause – und ist völlig angewidert, als sie sieht, was ihr Freund ihrem Tier angetan hat

Hund: Frau kommt nach Hause – und ist völlig angewidert, als sie sieht, was ihr Freund ihrem Tier angetan hat

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Hund: Als eine Frau nach Hause kam, machte sie eine schlimme ENtdeckung. (Symbolbild) Foto: IMAGO / agefotostock

Einfach nur unfassbar, was ein Mann einem Hund angetan haben soll.

Nun muss sich der 35-Jährige wegen seines Verhaltens gegenüber dem Hund vor einem Gericht verantworten.

Hund: Mann soll Vierbeiner DAS angetan haben

Wie der österreichische „Kurier“ berichtet, soll sich der Vorfall, um den es in dem aktuellen Prozess vor dem Landesgericht Wiener Neustadt geht, am 1. Juli 2021 ereignet haben. Der 35-jährige Angeklagte ist wegen Tierquälerei angeklagt. Wegen Körperverletzung, gefährlicher Drohung, Nötigung und Schändung der ehemaligen Lebensgefährtin war der Mann bereits rechtskräftig verurteilt worden.

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Dem Mann wird vorgeworfen, sich in der gemeinsamen Wohnung an einem der sieben Hunde seiner Ex-Freundin vergangen zu haben. „Er hat meinen Rex vergewaltigt“, so die ehemalige Lebensgefährtin vor Gericht.

Hund: Mann soll sich an Vierbeiner vergangen haben

Als sie an jenem Tag nach Hause gekommen sei, habe sie einen eigenartigen Geruch wahrgenommen, so die Ex-Freundin. Ihr ehemaliger Lebensgefährte habe ihr den Rücken zugewandt. Er hätte dabei nur eine Unterhose getragen. Auf die Fragen der Frau habe er nicht geantwortet.

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Kurz darauf habe sie an der Boxershort des Angeklagten Gleitgel und Hundehaare entdeckt. Einer ihrer Hunde habe nur zurückhaltend auf die Rufe seines Frauchens reagiert. Das Tier war verletzt – wie auch ein Tierarzt später bestätigte. Seit jenem Tag sei der Hund sehr aggressiv und habe sein Verhalten auffällig verändert.

Mann bestreitet den Vorwurf der Anklage

Der 35-Jährige bestritt vor Gericht, dass er sich an dem Hund vergangen habe. Er habe die Hunde Gassi geführt und danach Kotreste mit einer Küchenrolle abgewischt. Dadurch seien die festgestellten Rötungen und Schwellungen entstanden und die Hundehaare auf seine Unterhose geraten, beteuerte er. Er habe auch nur wegen der großen Hitze an diesem Tag nur eine Boxershort getragen. Außerdem hätte der Hund aufgrund von Drüsenproblemen sein Hinterteil an der Wiese und auch am Boden der Wohnung gerieben.

Wie der „Kurier“ berichtet, hat der Angeklagte ausgesagt, dass seine Ex-Freundin nur nach einem Grund für eine Trennung gesucht habe. Das wurde von dieser auch bestätigt. Sie habe sich wegen den Alkoholproblemen und Gewalt von ihrem Lebensgefährten trennen wollen. Ein Urteil ist bisher noch nicht gefallen. Die Verhandlung wurde vertagt. (gb)