Ein Hund hatte in North Yorkshire (England) einen schlimmen Unfall: Der Vierbeiner spießte sich mit einem Ast auf!

Schock-Moment für eine Frau: Ihr Hund spießte sich beim Spaziergang selbst mit einem Ast auf! Von dem Vorfall berichtet „Darlington & Stockton Times“.

Hund hat schlimmen Unfall bei Spaziergang im Wald

Guapo war mit seiner Besitzerin in einem Waldgebiet unterwegs. Dort stieß er auf einen umgestürzten Baum – und das Drama geschah!

Mit voller Wucht traf er auf den Baum. Ein großer Ast durchbohrte seinen Bauch. Seine Besitzerin handelte schnell und brachte ihn in eine Tierklinik.

Hund wird von Ast durchbohrt

„Er hat einen enormen Schrei ausgestoßen. Ich bin zu ihm gerannt und er hat geweint“, berichtet das Frauchen des verunfallten Vierbeiners.

In der Tierklinik dann die Erleichterung: Der Ast war nicht in die Brusthöhle eingedrungen. Er konnte unter Narkose entfernt werden.

Hunde-Besitzerin ist schwer krank

Seinen Tod hätte die Frau nur schwer verkraften können: Die 54-jährige Besitzerin unterzieht sich grade einer Chemotherapie gegen ihren Eierstockkrebs. Die Bindung zu ihrem Hund ist stark.

Auf dem Weg zum Tierarzt flehte sie ihren geliebten Hund an, am Leben zu bleiben. „Ich sagte zu ihm: ‚Stirb nicht, Guapo. Ich brauche dich.‘ Er war während meiner gesamten Behandlung für mich da und jemand, mit dem ich viele Spaziergänge gemacht habe. Ich dachte, er würde sterben, weil ich das Ausmaß seiner Verletzung nicht kannte, und ich sprach immer wieder mit ihm und sagte: ‚Ich will nicht, dass du stirbst‘“, wird die Hunde-Besitzerin von „Darlington & Stockton Times“ zitiert.

——————

Weitere Hunde-Themen:

—————–

Hund behält Narbe zurück

Guapa wird von dem Vorfall zwar eine Narbe zurückbehalten, ist aber ansonsten wohl ohne Folgeschäden davon gekommen – eine schöne Nachricht für seine Besitzerin!

Welcher drastische Schritt ein Vater wegen des Hundes seiner Tochter gehen musste, liest du hier. (cf)