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Hund: Frau verstößt gegen Gesetze, um Tier zu retten – „Konnte sie nicht so sterben lassen“

Für ihren Hund tat diese Frau alles – und brach sogar mit dem Gesetz.Ein Hund gehört für viele Besitzer zur Familie dazu. Der Verlust des geliebten Vierbeiners ist für Herrchen und Frauchen deswegen oft nur schwer zu ertragen.Hund und Frauchen machten viel gemeinsam durchDer Pitbull von Toya S. hatte ein Aggressionsproblem gegenüber Fremden, war aber […]

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© IMAGO / Panthermedia

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Für ihren Hund tat diese Frau alles – und brach sogar mit dem Gesetz.

Ein Hund gehört für viele Besitzer zur Familie dazu. Der Verlust des geliebten Vierbeiners ist für Herrchen und Frauchen deswegen oft nur schwer zu ertragen.

Hund und Frauchen machten viel gemeinsam durch

Der Pitbull von Toya S. hatte ein Aggressionsproblem gegenüber Fremden, war aber ein Engel, wenn sie in der Nähe vertrauter Personen war. Doch Toya S. bekam laut eigener Aussagen nicht die Chance, ihre Hündin Hazel zu trainieren. Die Stadt entschied: Der Vierbeiner wird eingeschläfert! Doch das wollte die Frau nicht so einfach hinnehmen.

Wie „I heart dogs“ berichtet, war der Pitbull zwei Monate alt, als Toya S. ihn mit nach Hause nahm. Gemeinsam mit ihrem Vierbeiner machte die Frau viel durch, unter anderem Missbrauch in einer Beziehung und Obdachlosigkeit.

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Eine Frau kämpfte mit allen Mitteln um das Leben ihres Hundes (Symbolfoto). Foto: IMAGO / Panthermedia

Hund wird von Stadt als gefährlich eingestuft

Doch Hazel biss einen Postboten und einen kleinen Hund. Nach mehreren weiteren Bissvorfällen wurde der Hund von der Stadt Oklahoma als gefährlich eingestuft. Es wurde angewiesen, ihn einschläfern zu lassen. Hazel kam in ein Tierheim.

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Anstatt ihren Hund sterben zu lassen, beschloss Toya S., ihn zu retten. Sie benutze eine Drohne, um das Gelände des Tierheims zu durchsuchen, brach dort ein. Nach zwei gescheiterten Versuchen konnte sie Hazel beim dritten Mal retten. „Ich wollte keine Gesetzte brechen, ich wollte niemanden schaden, ich wollte nur meinen Hund“, sagte Toya S.


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Ein paar Tagen verbrachten Hund und Frauchen zusammen – dann kam die Polizei. Der Hund kam ins Tierheim und Toya S. ins Gefängnis. „Ich konnte sie nicht so sterben lassen. Ich musste ihr sagen, dass ich alles für sie versucht habe.“

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Traurig: Letztendlich wurde Hazel doch eingeschläfert. Aber Toya S. würde laut „I heart Dogs“ immer wieder so handeln.