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Hund: Trauriges Schicksal! Tierheim-Mitarbeiterin von gerettetem Vierbeiner getötet

Hund: Trauriges Schicksal! Tierheim-Mitarbeiterin von gerettetem Vierbeiner getötet

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Hund: Trauriges Schicksal! Tierheim-Mitarbeiterin von gerettetem Vierbeiner getötet

Hund: Trauriges Schicksal! Tierheim-Mitarbeiterin von gerettetem Vierbeiner getötet

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

In einem Tierheim in den USA ereignete sich ein schrecklicher Vorfall. Ein geretteter Hund verletzte mehrere Mitarbeiter – eine Mitarbeiterin kam bei dem Unglück ums Leben.

Besonders tragisch: Die Verstorbene wurde von vielen Seiten für ihren liebevollen Umgang mit jedem Hund geschätzt.

Hund: Vierbeiner schnappt plötzlich nach Pflegerin

Pam Robb, die als Pflegerin in dem Tierheim 100 Plus Abandoned Dogs of the Everglades in Florida arbeitete, starb am Donnerstagmorgen (17. Februar) aufgrund ihrer Verletzungen durch einen Hund.

Der Polizei zufolge schnappte „Gladys“, eine kürzlich gerettete, große Mischlingshündin, plötzlich zu und verletzte so Robb und eine Mitarbeiterin, die versuchte, ihr zu helfen.

Robb starb im Krankenhaus an ihren Verletzungen. Ihre Kollegin erlitt hingegen nur leichte Verletzungen, so „KWQC“.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • Die wilde Stammform ist der Wolf
  • Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • Allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Hund: Partnerin und Tierheim trauern

Ihre Lebenspartnerin Angie Anobile sagt, Robb sei bei dem gestorben, was sie liebte: sich um Tiere zu kümmern. Über 20 Jahre lang waren die beiden ein Paar.

Ein Hund schnappt plötzlich nach einer Pflegerin – sie erliegt ihren Verletzungen (Symbolbild).
Ein Hund schnappt plötzlich nach einer Pflegerin – sie erliegt ihren Verletzungen (Symbolbild).
Foto: IMAGO / ITAR-TASS

Anobile zufolge war ihre Freundin immer da, um jedem, der es brauchte, Ausgeglichenheit, Frieden und Hoffnung zu bieten. Ihr Wunsch ist es, das weiterzugeben, berichtet „KWQC“.

Das Tierheim und Robbs Kollegen trauerten öffentlich in einem Facebook-Post um die allseits geschätzte Pflegerin.

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Die Hündin wurde nach der tödlichen Attacke eingeschläfert. Es wurde eine Probe eingeschickt, um herauszufinden, ob sie an Tollwut litt. (jdo)