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Hund: Dein Vierbeiner wird von einer Wespe gestochen? Wenn er DAS tut, musst du sofort zum Tierarzt!

Hund: Dein Vierbeiner wird von einer Wespe gestochen? Wenn er DAS tut, musst du sofort zum Tierarzt!

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Hund: Dein Vierbeiner wird von einer Wespe gestochen? Wenn er DAS tut, musst du sofort zum Tierarzt!

Hund: Dein Vierbeiner wird von einer Wespe gestochen? Wenn er DAS tut, musst du sofort zum Tierarzt!

So schützt du deinen Hund vor der Sommerhitze

Heiße Sommer-Temperaturen sind für deinen Hund gefährlich. Deshalb solltest du diese Regeln beachten.

Im Sommer mit dem Hund eine Runde auf der Wiese oder im Wald spazieren und frische Luft schnuppern… eines der schönsten Dinge in der hellen Jahreszeit.

Doch Achtung! So ein Ausflug kann für den Hund schnell gefährlich werden. Vor allem, wenn der geliebte Vierbeiner von einer Wespe gestochen wurde. Wenn dein Liebling bestimmte Verhaltensmuster aufweist, darfst du nicht lange zögern!

Hund: Martin Rütter erklärt, was man tut, wenn der Vierbeiner gestochen wurde

Bei einem Spaziergang in der Natur mit dem Vierbeiner kann es schon mal dazu kommen, dass man kurzfristig an einer Brutstätte für Insekten vorbeikommt.

Um das Leben des Hundes zu schützen, soll man diesen aber unbedingt von solchen „Gefahrenzonen“ fernhalten, erklärt Hundeexperte Martin Rütter.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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++++Hund: Welpe gerät in Lebensgefahr – was seine Mutter dann macht, ist herzzerreißend ++++

Hund: Wenn der Vierbeiner nach Insekten schnappt…

Fliegende Bienen und Wespen können das Jagdverhalten eines Hundes beeinflussen, sodass der Hund anfängt, nach den Insekten zu schnappen. Das kann allerdings gefährlich enden, denn so ein Stich ist für den Vierbeiner nichts Leichtes!

Dass der Hund gestochen wurde, erkennt man daran, erklärt Rütter, dass „der Hund kurz aufjault und die betroffene Stelle, meist Nasen- oder Schnauzenbereich über den Boden reibt oder sich mit der Pfote im Nasen-/Schnauzenbereich kratzt.“

Auffällig wird es, betont der Hundeexperte, wenn der Hund beginnt, sich mit der Schnauze an bestimmten Stellen zu reiben.

Weiter warnt Rütter: „Am gefährlichsten ist allerdings das Schnappen aus der Luft. Hier gelangt die Biene oder Wespe direkt in den empfindlichen Maulinnenraum oder in den Rachen.“ Dann dürfe man nicht lange abwarten!

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Hund: Was tun, wenn der Vierbeiner gestochen wurde?

Doch wie reagiert man, wenn es bereits passiert ist? Wurde der Hund von einer Biene gestochen, kann man versuchen, den Stachel mithilfe einer Pinzette zu entfernen und die betroffene Stelle mit Hautdesinfektionsmittel abzutupfen.

Schnappt der Hund ein fliegendes Insekt aus der Luft, und sticht dieses das Tier in den Maulinnenraum, so „ist schnellstmöglich ein Tierarzt aufzusuchen“, rät Rütter. Weiterhin erkärt er: „Die hier entstehenden Schwellungen können bewirken, dass sich die Atemwege verengen und der Hund unter Luftnot leidet und somit in Atemnot gerät. Je nach Schwellung kann dies im schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden und zum Erstickungstod führen.“

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Auch bei Nebenwirkungen, die von einer allergischen Reaktion ausgelöst werden, soll ein Tierarzt aufgesucht werden.

Bei einem unauffälligen Verhalten des Hundes reicht es, die Stelle erst einmal zu kühlen.

Bei Unsicherheiten rät Rütter dennoch: Ab zum Tierarzt! (ali)