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Hochzeit: Gast fängt Streit mit Fotografen an – die Rache folgt auf den fertigen Bildern

Die Schwägerin der Braut zeigt sich vom Hochzeitsfotografen alles andere als begeistert. Weil der nicht auf sie hört, beschließt sie zu handeln.

© IMAGO / Wavebreak Media Ltd

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Es ist mit Sicherheit nicht einfach bei einer Hochzeit den perfekten Moment fotografisch einzufangen. Erst Recht nicht, wenn Gäste aktiv am Misslingen der Aufnahme mitarbeiten. Genau das ist bei einer Hochzeit jetzt aber passiert.

Dass hinter der vermeintlich böswilligen Aktion allerdings eine besorgte Mutter steckt, sieht das Brautpaar anscheinend nicht. In dem Social-News-Forum „Reddit“ schildert eine Frau jetzt ihre Erfahrungen und erzählt von einem Hochzeitsbesuch, der ihr dank der geschossenen Fotos mit Sicherheit immer in Erinnerung bleiben wird.

Hochzeit: Schwägerin der Braut ist entsetzt

Angefangen hatte alles ganz harmlos mit einem Gespräch zwischen der Schwägerin der Braut und dem auf der Hochzeit zuständigen Fotografen. Der hatte bei seinen Aufnahmen vor allem einen Gast im Visier: den 18 Monate alten Sohn der Reddit-Nutzerin.

Mit der Tatsache, dass der Fotograf den Jungen immer wieder in Nahaufnahmen fotografierte, konnte sich die Frau aber nicht anfreunden, erst recht nicht mit dem Wissen, dass die Fotos auch für Werbezwecke verwendet werden würden. Als sie den Fotografen bat, seine Nahaufnahmen einzustellen, wurde der sauer.

Hochzeitsfotograf macht gnadenlos weiter

Als Reaktion auf ihre Bitte verwies der Fotografen auf die, von der Braut unterzeichneten Rechte zur Verwendung der Fotos zur Eigenwerbung und Online-Nutzung. Die besorgte Mutter machte nochmal klar, dass sie keinerlei Probleme mit Gruppenfotos habe, ihm aber nicht das Recht erteilen würde, ihren Sohn weiter einzeln abzulichten.

Auf den Einspruch reagierte der Fotograf aber nicht, sondern watschte die Frau eiskalt ab, um mit seiner Arbeit im gleichen Maße fortzufahren. Sie selbst sah sich infolgedessen dazu gezwungen, ihren Sohn zu beschützen. Dafür stellte sie sich demonstrativ vor ihr Kind, um so weitere Aufnahmen zu verhindern.


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Das Ergebnis des unfreiwilligen Fotoshootings: Jede Menge Hochzeitsfotos mit ihrem Rücken vor der Kamera und kein Foto, auf dem der Tanz zwischen der Braut und ihrem Neffen zu sehen ist.

Am Ende gab’s dann auch noch Rüge von der Familie, die sich gewünscht hätte, noch vor Ort von dem Zwischenfall erfahren zu haben.