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Freizeitpark: Frau fällt durch Loch in Seilbahn und stürzt 20 Meter in Tiefe – Todesursache: Herzinfarkt!

Freizeitpark: Frau fällt durch Loch in Seilbahn und stürzt 20 Meter in Tiefe – Todesursache: Herzinfarkt!

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Freizeitpark: Frau fällt durch Loch in Seilbahn und stürzt 20 Meter in Tiefe – Todesursache: Herzinfarkt!

Freizeitpark: Frau fällt durch Loch in Seilbahn und stürzt 20 Meter in Tiefe – Todesursache: Herzinfarkt!

Movie Park, Phantasialand und Co: Das sind die beliebtesten Freizeitparks

Ob für Adrenalin-Junkies oder den Familienausflug: Freizeitparks sind ein angesagtes Ziel.

Tragödie in einem Freizeitpark in Brasilien!

Eine Frau war mit ihrem Partner und Freunden im Freizeitpark Piracema Park Club in Rio Branco, um einen schönen Tag zu erleben. Stattdessen wurde es ein Horror für ihre Liebsten.

Freizeitpark: Frau fällt durch Loch in Seilbahn und stürzt 20 Meter in die Tiefe

Denn die 23-Jährige wurde von mehreren Menschen beobachtet, wie sie ohne Sicherheitsgurt auf die Startplattform der Seilbahn kletterte. Anschließend verschwand sie durch ein Loch in der Plattform und stürzte 20 Meter in den Tod. Durch den Sturz soll sie mehrere Knochenbrüche erlitten haben, berichtet der „Mirror“.

Doch sie starb nicht deshalb. Sanitäter behandelt sie noch vor Ort und brachten sie anschließend in ein Krankenhaus, wo sie letztlich an einem Herzinfarkt starb. Bilder zeigen das Loch auf der Startplattform, durch das die Frau vermutlich gefallen ist.

Freizeitpark: Polizei untersucht Vorfall

Der Wasserpark hat nach dem Unfall geschlossen und öffnet erst dann wieder, wenn die Untersuchung des tragischen Unfalls abgeschlossen ist.

„Der Piracema Park Club hat der Familie der jungen Frau jegliche Unterstützung und Aufmerksamkeit zuteilwerden lassen und nach dem Unfall den Betrieb der Attraktion eingestellt, die erst wieder in Betrieb genommen wird, wenn die zuständigen Behörden die Ursachen des Unfalls untersucht haben“, heißt es in einer Erklärung des Freizeitparks.

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Wie der „Mirror“ weiter berichtet, sagte ein Feuerwehrmann, dass die Startplattform nicht von einem Ingenieur abgezeichnet worden sei. „Es wurde in letzter Minute zusammengebaut, es war am Morgen des 2. Julis fertig.“

Der Vorfall wird mittlerweile von der Polizei untersucht. Währenddessen hat sich der Freizeitpark nicht zu den Vorwürfen geäußert. (oa)