Kaum einer schafft es ohne Erkältung durch die Winterzeit.
Neben Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederscherzen sorgt laut dem „Stern“ eine Sache während der Erkältung für viele ganz besonders für zusätzlichen Stress: Die ewig wunde Nase.
Erkältung bekämpfen: Diese Sache reizt zusätzlich
Schon nach wenigen vollgeschnäuzten Taschentüchern am Tag leuchtet der Zinken knallrot und tut weh. Das liegt zum einen an der Feuchtigkeit, also dem Nasensekret, und der Reibung durch das ständige Schnupfen.
Der roten Nase kann man allerdings leicht vorbeugen, wenn man eine Sache vermeidet: Zum Schnäuzen Küchen- oder Klopapier zu nutzen.
Küchenpapier tut der Nase nicht gut
Denn das ist wegen seiner meist rauen Oberfläche weniger sanft für die Nase.
Stattdessen lieber das klassische Taschentuch benutzen, dass die Nase wegen seiner glatten Struktur weniger reizt.
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Ganz normale Taschentücher sind dafür laut dem „Stern“ ausreichend. Zusätze wie Aloe Vera oder Kamille braucht es dafür nicht. Die in den Tüchern enthaltenen ätherischen Öle reizen empfindliche Haut eher.
Nasenspray als letztes Mittel gegen verstopfte Nasen
Wenn selbst das Schnäuzen die Nase nicht befreien kann, hilft womöglich ein Nasenspray weiter. Auch hier sollten gewisse Regeln beachtet werden.
Wurde das Spray längere Zeit nicht benutzt, sollte der Sprüher aus hygienischen Gründen mit heißem Wasser abgespült werden. Ebenfalls sollte das Spray nicht mit anderen geteilt werden. (vh/mit dpa)