Hast du schon einmal feuchte Bananen bei Edeka, Lidl und Co. entdeckt? Dieses Phänomen ist keine Seltenheit, auch wenn es irritiert. Liegt es an schlechter Qualität? Oder steckt etwas anderes dahinter? Wir klären, woher die Nässe auf den Schalen kommt und auf was du beim Kauf achten solltest.
Bananen haben einen langen Weg hinter sich, bevor sie bei Edeka, Lidl und Co. in den Obstkisten landen. Nach der Ernte werden die Büschel in kleinere Portionen zerteilt. Dabei tritt Naturkautschuk aus, der eine klebrige Schicht auf der Schale hinterlassen kann. Um das zu vermeiden, durchlaufen die Bananen ein Wasserbad zur Reinigung.
So entstehen nasse Bananen bei Edeka, Lidl und Co.
Nach dem Waschen werden die Früchte meist in Kartons mit Folie verpackt. Während des Transports herrschen kühle Temperaturen, die zusammen mit der restlichen Feuchtigkeit bei grünen Bananen die Reifung fördern. Doch bei den gelben, reifen Bananen kann die Restfeuchte eher Probleme verursachen, erklärt uns „chip.de„.
Oft entsteht die Feuchtigkeit bei reifen Früchten durch Kondensation. Beim Transport oder in den Lagerhäusern von Edeka, Lidl und Co. werden die Bananen meist gekühlt. Das führt dazu, dass sich Wassertröpfchen auf der Schale absetzen. Diese Feuchtigkeit kann schnell als unangenehm empfunden werden – sowohl beim Anfassen als auch beim Geruch.
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Darauf solltest du bei Edeka, Lidl und Co. achten
Trotzdem brauchst du keine Angst vor Schimmel zu haben. Die Schale der Banane ist sehr robust und schützt das Innere vor Keimen. Selbst wenn die Außenhaut feucht ist, bleibt die Frucht darunter in der Regel unversehrt.
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Sicherer ist es dennoch, trockene Bananen bei Edeka, Lidl und Co. zu wählen. Feuchte Schalen können auf falsche Lagerung hinweisen und die Haltbarkeit verkürzen. Wer Wert auf Frische und besten Geschmack legt, sollte beim Kauf also genau hinschauen. Schließlich bleibt eine trockene Banane länger appetitlich.
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