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Edeka: Kunden diskutieren hitzig über dieses Produkt – „Geht’s eigentlich noch?“

Edeka: Kunden diskutieren hitzig über dieses Produkt – „Geht’s eigentlich noch?“

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Edeka: Kunden diskutieren hitzig über dieses Produkt – „Geht’s eigentlich noch?“

Edeka: Kunden diskutieren hitzig über dieses Produkt – „Geht’s eigentlich noch?“

Edeka: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Edeka-Gruppe ist die größte Supermarktkette Deutschlands. Gegründet wurde die Edeka AG & Co. KG 1907 in Leipzig. Heute hat sie ihren Hauptsitzt in Hamburg.

Bei diesem Anblick können manche Kunden von Edeka nur mit dem Kopf schütteln.

Es geht um das vermeintliche Lieblings-Gemüse der Deutschen, viel zu bequeme Kunden von Edeka und eine Menge Plastik. Aber eins nach dem anderen.

Edeka: Ärger um Spargel

Während eines Einkaufs bei Edeka machte ein Kunde eine ungewöhnliche Entdeckung. In der Gemüseabteilung fand er Spargel. Klingt zunächst unspektakulär. Das Besondere an diesem Spargel war jedoch, dass die Stangen bereits geschält und in Plastik eingepackt waren.

„Echt jetzt, Edeka“, schreibt der Kunde auf der Facebook-Seite des Unternehmens: „Ihr schält Spargel, um ihn dann in Plastikschalen zu verpacken? Geht’s eigentlich noch?“

Edeka reagiert sofort

Die Antwort von Edeka lässt nicht lange auf sich warten. „Das Angebot ist für Kunden gedacht, die es bevorzugen Spargel in schon geschälter Form zu kaufen“, teilt das Unternehmen mit: „Als Vollsortimenter sehen wir es als unsere Aufgabe an, die Wünsche unserer Kunden bestmöglich zu erfüllen.“

Und weiter: „Viele Kunden wünschen sich bereits verarbeitete Produkte oder teils verarbeitete Produkte zu kaufen, um sich einen Arbeitsschritt zu Hause zu ersparen.“

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Diskussion unter Edeka-Kunden

Die Antwort löst allerdings eher eine weitere Diskussion aus, als dass sie das Unverständnis des Kunden beiseite räumte. Ein anderer Kunde schaltet sich ein und meint: „Arbeitsschritt: schälen? Dafür dann Plastik verwenden? Wie saufaul muss man sein das man nicht 10 Sekunden pro Spargel (maximal) verwendet?“

Der Kunde redet sich förmlich in Rage: „Vielleicht auch noch hartgekochte Eier ohne Schale? Oder Kartoffeln ohne Schale? Als Vollsortimenter ist es nicht eure heilige „Aufgabe“ jede müde Regung sackfauler Kunden mitzugehen, sondern nachhaltig zu sein.“

Eine andere Kundin sieht das ähnlich und fügt hinzu: „Die Menschheit sollte auch noch etwas fleißig bleiben und nicht noch fauler werden. Manche wissen ja am Ende nicht Mal mehr wie man Spargel schält.“