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Deutsche Post: Briefträger hat besonderen Auftrag – „Nichts für schwache Nerven“

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Deutsche Post: Briefträger hat besonderen Auftrag – „Nichts für schwache Nerven“

Deutsche Post: Briefträger hat besonderen Auftrag – „Nichts für schwache Nerven“

Deutsche Post: Päckchen nicht angekommen - was Du jetzt tun musst

Viele kennen das Ärgernis. Ihr habt etwas bestellt, doch das Päckchen ist nicht bei euch angekommen und ihr habt auch keine Benachrichtigung im Briefkasten? Euch sind die Hände dann nicht gebunden.

Es ist kaum vorstellbar, wie viele Briefe und Postkarten die Deutsche Post jeden Tag verschickt – und das von den entlegensten Orten hinaus in die ganze Welt.

Ein Postbote der Deutschen Post ist für ganz besondere Zustellungen verantwortlich. Denn er arbeitet in fast drei Kilometern Höhe.

Deutsche Post: Briefträger arbeitet unter schweren Bedingungen – „Über den Wolken“

Andreas Oberauer ist Briefträger in der höchstgelegensten Postfiliale Deutschlands. Seit 1995 betreut er nun schon die Geschäftsstelle auf der Zugspitze – in 2.950 Metern Höhe.

Für die Arbeit muss er ständig rauf auf den Berg und runter ins Tal. Zu Fuß wäre das unmöglich, deshalb fährt er mit der Seilbahn – die Deutsche Post hat dafür eine Art Abo mit dem Beförderungsunternehmen abgeschlossen.

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An Spitzentagen muss er über 1.000 Postkarten ins Tal mitnehmen, wie die Post bei Facebook berichtet. „Könntest du dir vorstellen, Andreas Job zu übernehmen und jeden Tag über den Wolken zu schweben?“, fragt das Unternehmen auf Facebook.

Deutsche Post: Briefträger in drei Kilometern Höhe – „Nichts für schwache Nerven“

In den Kommentaren meldet sich gleich eine andere Post-Mitarbeiterin, die beschwerliche Arbeit von Andreas Oberauer nur zu gut nachvollziehen kann. „Also ich arbeite auch bei der Post und wir waren letzte Woche auf der Zugspitze. Es war toll, aber auch nichts für schwache Nerven. Hut ab vor meinem Kollegen in Bayern“, grüßt sie den Briefträger.

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Andere Facebook-Nutzer hingegen würden gerne mit dem Postboten tauschen. „Ein Traumjob“, schreibt einer. „Würde ich gerne mal machen“, kommentiert ein anderer. (mbo)