Auf der ICE-Strecke zwischen München und Berlin gibt es Grund zur Freude: Ein Nadelöhr bei Nürnberg wurde erfolgreich beseitigt. Auch der Regionalverkehr in Franken profitiert von dieser Verbesserung.
Die nun viergleisige Trasse zwischen Nürnberg und Bamberg wird den Bahnverkehr in der Region nachhaltig stabilisieren. Mehr dazu erfährst du hier!
Deutsche Bahn beseitigt Engpass auf ICE-Strecke
Die Strecke Nürnberg–Bamberg, ein Teil der Bahnverbindung München–Berlin, wurde viergleisig ausgebaut. Nach jahrelanger Bauzeit erfolgte der Start der erweiterten Trasse am 9. September. Mit einer Länge von rund 60 Kilometern soll sie für alle Bahnreisenden, insbesondere in Franken, eine deutliche Entlastung bringen.
Auch interessant: Deutschlandticket-Hammer offiziell – so viel musst du jetzt bezahlen!
Die Deutsche Bahn verspricht von diesem Schritt einen „stabileren Bahnbetrieb“. Besonders für den Regional- und S-Bahn-Verkehr ist die neue Trasse ein großer Fortschritt. Durch vier statt zwei Gleise sinkt die Anfälligkeit für Störungen, wodurch Fahrgäste zuverlässigere Verbindungen erwarten dürfen.
Teil eines Mammutprojekts der DB
Der Ausbau Nürnberg–Bamberg ist Teil des „Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 8“. Dieses Vorhaben umfasst den Neubau und Ausbau der ICE-Strecke von Nürnberg über Erfurt und Leipzig nach Berlin – eines der größten Infrastrukturprojekte der Deutschen Bahn. Bereits seit Jahrzehnten wird an dieser Verbindung gearbeitet.
Mehr News findest du hier:
Während der Abschnitt Nürnberg–Bamberg nun abgeschlossen ist, steht der Trassenausbau in Bamberg selbst noch aus. Auch dort erwartet die Deutsche Bahn zukünftig eine Verbesserung der Bahnverbindungen. Die Fertigstellung weiterer Teilprojekte wird die gesamte Strecke München–Berlin noch attraktiver und effizienter machen. (mit dpa)
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.





