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Neues Apple-Update mit üblen Folgen! Hat es DAS wirklich gebraucht?

Seit dem 15. September können Nutzer ihr iPhone auf iOS 26 updaten. Jedoch müssen sie dafür Schwindelfrei sein. Ein Kommentar.

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Damals bis heute: Die Geschichte des iPhones

Das iPhone ist weit mehr als nur ein Telefon – eine Reise von der ersten Generation bis heute.

Muss das sein, Apple? So oder so ähnlich haben sicher viele nach dem Update auf iOS 26 reagiert! Seit genau einer Woche – dem 15. September, um genau zu sein – können Apple-Nutzer ihr iPhone auf den aktuellen Stand bringen. Bei vielen wird so eine groß angekündigte Neuerung mit viel Vorfreude erwartet.

Ich (selbst Apple-Nutzerin) gehöre ebenfalls zu der Gruppe, die sich auf größer Updates freut und diese auch schnell auf ihrem iPhone installiert. Doch dieses Mal wurde mir im wahrsten Sinne des Wortes ganz schön schwindelig! Ein Kommentar.

Kein Scherz! Update löst Schwindel aus

Ungern möchte man als iPhone-User die großen Neuerungen auf seinem Gerät verpassen. Mir geht es da nicht anders. Als ich von der neuen iOS-Version gehört habe, war ich aber erst einmal skeptisch – vor allem bei dem hoch angepriesenen „Liquid Glass“-Effekt. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

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Mein erster Eindruck war eigentlich ganz passabel. Doch bei längerer Nutzung nach dem Update bemerkte ich, wie mir doch etwas schwummrig wurde. Und ja, es liegt tatsächlich an diesem neuen Glas-Effekt. Durch den wirken Apps und Ordner auf dem iPhone wie auf Flaschenglas gelegt, wobei sich beim Wischen gefühlt der gesamte Hintergrund bewegt.

Andere Nutzer beklagen Übelkeit

Auch beim Öffnen und Schließen der Applikationen ist viel mehr Bewegung im Spiel. Bei längerer Nutzung wird mir dabei sogar ziemlich schwindelig. Ich stehe mit diesem Problem jedoch nicht allein da. Bei meiner Recherche bin ich auf viele User gestoßen, denen es ähnlich geht. „Bin ich der Einzige, dem bei ‚Liquid Glass‘ buchstäblich schwindelig/übel wird?“, schreibt unter anderem ein Reddit-Nutzer.

Ein andere stimmt ihm da zu und kommentiert: „Sehe ich genauso, ich habe ein Problem mit den Animationen. Wenn ich die App öffne oder durch den Startbildschirm scrolle, stört mich etwas daran.“ Andere wiederum können es nicht nachvollziehen – wie bei allem, gibt es hier einfach unterschiedliche Präferenzen. Glücklicherweise kann man das Ganze aber anpassen. Unter Einstellungen -> Barrierefreiheit -> Anzeige & Textgröße lassen sich Optionen wie „Bewegung reduzieren“ oder „Transparenz reduzieren“ aktivieren.

War das Update auf iOS 26 unnötig?

Und sonst so? Wirklich viel mehr oder Gravierendes hat Apple mit dem Update nicht geboten. Was mir jedoch in den ersten Tagen aufgefallen ist: Mein iPhone wurde komischerweise bei längerer Nutzung ziemlich warm. Das hatte ich zuvor nicht.

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Hier hat Apple jedoch eine Antwort parat. „Unmittelbar nach Abschluss eines Updates, insbesondere einer größeren Version, kann es zu einer vorübergehenden Beeinträchtigung der Akkulaufzeit und der thermischen Leistung kommen. Dies ist normal, da Ihr Gerät Zeit benötigt, um den Einrichtungsprozess im Hintergrund abzuschließen“, heißt es von Unternehmensseite.


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Was Apple in den kommenden Monaten und Jahren noch so reißen wird, bleibt abzuwarten. Jedoch muss da meiner Meinung nach bald mehr passieren. Denn auch schon der Release des neuen iPhones sorgte nicht gerade für Jubel. Von großer Innovation konnte da kaum eine Rede sein. So zählen zu den größten „Neuerungen“ eine etwas verbesserte Kamera, ein neuer Chip, etwas längere Akkulaufzeit und Farben des Gehäuses. Schwindel vor Aufregung sollte das nicht bei Apple-Fans auslösen…