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Aldi, Rewe und Co.: Kunden müssen bittere Pille schlucken – Preisgipfel noch nicht erreicht

Bittere Nachrichten für Kunden von Aldi, Rewe und Co.!Verbraucher stöhnen: Energie, Lebensmittel – alles wird teurer! Und der Gipfel bei Aldi, Rewe und Co. ist noch nicht erreicht.Aldi, Rewe und Co.: Preissteigerung bei Lebensmittel erwartetMehr deutsche Unternehmen planen, ihre Preise zu erhöhen. Das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo-Instituts hervor.Für die kommenden Monate stiegen […]

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© IMAGO / Panthermedia

Inflation

Was kann ich gegen den Preisanstieg tun?

Bittere Nachrichten für Kunden von Aldi, Rewe und Co.!

Verbraucher stöhnen: Energie, Lebensmittel – alles wird teurer! Und der Gipfel bei Aldi, Rewe und Co. ist noch nicht erreicht.

Aldi, Rewe und Co.: Preissteigerung bei Lebensmittel erwartet

Mehr deutsche Unternehmen planen, ihre Preise zu erhöhen. Das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo-Instituts hervor.

Für die kommenden Monate stiegen die Preiserwartungen für die Gesamtwirtschaft im September auf 53,5 Punkte, nach 48,1 Punkte im August. Bei Lebensmittel erreichte der Wert sogar 100 Punkte! Die Punkte bei den ifo Preiserwartungen geben an, wie viel Prozent der Unternehmen per Saldo ihre Preise erhöhen wollen.

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Aldi, Rewe und Co.: Für Verbraucher kommt es jetzt noch dicker. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Panthermedia

Aldi, Rewe und Co.: Vor allem Drogerieartikel werden teurer

„Die Inflationswelle dürfte daher leider noch nicht abebben“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. „Vor allem bei Gas und Strom ist noch einiges in der Preispipeline.“

+++Rewe, Kaufland und Co.: Kunden fürchten Engpässe bei DIESEM Lebensmittel – Experte spricht Klartext+++

Preiserhöhungen im Handel sind insbesondere bei Drogerie-Artikeln (92,3 Punkte), Blumen, Pflanzen und Zoobedarf (89,6), Spielwaren (89), Fahrrädern (84,4) und bei Papier- und Schreibwaren (83,8) geplant.

Aldi, Rewe und Co.: Auch HIER wird es teurer

In der Industrie sind die Bekleidungshersteller (83,5), Hersteller von Glas, Keramik und Steinen (77,3) und die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen (75,5) sowie die Hersteller von Druckerzeugnissen (70,3) beim Thema Preiserhöhung ganz weit vorne.


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Auch in der Gastronomie (87,4), Betreuung von Gebäuden (78) und bei Hotels (62,4) sind die Zahlen hoch.

Düstere Zeiten für die Verbraucher.