Kontaktloses Bezahlen wird immer beliebter. Gerade bei Aldi, Lidl & Co. zahlen viele Kunden lieber ohne Bargeld und am liebsten sogar ohne PIN-Eingabe.
Vor allem seit der Corona-Pandemie nutzen mehr Menschen Karten, Smartphones oder Smartwatches für kontaktlose Zahlungen. Beim Bezahlen halten sie diese einfach ans Terminal.
Kunden von Aldi, Lidl & Co. sind verdutzt – sie müssen plötzlich ihre PIN eingeben
Bereits 2016 wurde kontaktloses Zahlen ohne Authentifizierung eingeführt. Zunächst waren Transaktionen bis 25 Euro möglich. Im Frühjahr 2020 wurde das Limit für einzelne Einkäufe auf 50 Euro erhöht, um Bargeldzahlungen weiter zu verringern. Dies basiert auf der europäischen PSD2-Richtlinie. Dennoch gibt es Sicherheitsvorkehrungen wie PIN-Eingaben, sobald eine Obergrenze erreicht ist.
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Abhängig vom Kreditinstitut liegt die Grenze für mehrere Einkäufe meist bei 150 Euro oder bei fünf aufeinanderfolgenden Transaktionen. Kunden bei Aldi, Lidl & Co. bemerken durch die erhöhte Grenze womöglich häufiger PIN-Eingaben. Institute wie Volksbanken und Sparkassen können diese Limits individuell anpassen, um Missbrauch, wie etwa Diebstahl, einzuschränken, erklärt „chip.de„.
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So geht das Bezahlen noch leichter
Wer beim Bezahlen völlig auf die PIN-Eingabe verzichten möchte, kann Bezahldienste wie Apple Pay oder Google Pay nutzen. Smartwatches und Smartphones mit NFC-Technik ermöglichen sichere Transaktionen durch Fingerabdruck, Gesichtsscan oder Gerätesperren. Dadurch bestätigen Kunden den Bezahlvorgang direkt über das Gerät. Dies erhöht die Sicherheit zusätzlich.
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Aldi, Lidl & Co. profitieren von der breiten Akzeptanz des kontaktlosen Bezahlens. Kunden schätzen diese schnelle und hygienische Zahlungsmethode. Durch moderne Technologien, wie sie auch in Smartwatches und Smartphones integriert sind, wird das Bezahlen langfristig noch bequemer und sicherer – auch ohne PIN-Eingabe.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.



