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So genial nutzt ein Autovermieter das Aus der Jamaika-Sondierungen

So genial nutzt ein Autovermieter das Aus der Jamaika-Sondierungen

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So genial nutzt ein Autovermieter das Aus der Jamaika-Sondierungen

So genial nutzt ein Autovermieter das Aus der Jamaika-Sondierungen

Jamaika-Aus: So muss es jetzt für Deutschland weitergehen

Jamaika-Aus: Jetzt gibt es drei Möglichkeiten, wie Deutschland wieder handlungsfähig wird. Politik-Redakteur Walter Bau erklärt, was Angela Merkel jetzt tun muss.

  • Die Jamaika-Sondierungsgespräche scheiterten am Sonntag
  • Jetzt nutzt ein pfiffiger Werbespruch das politische Geschehen für Aufmerksamkeit

Pullach. 

Der Autovermieter Sixt sorgt immer wieder für Aufsehen mit seiner Werbung. Die Werbeideen der Oberbayern fallen durch besondere Spitzfindigkeit oder ihre aktuellen Bezüge auf.

Als bekannt wurde, dass der damalige Post-Vorstand Klaus Zumwinkel wegen Steuerhinterziehung belangt wird, bewarb der Autovermieter beispielsweise seine Transporter mit dem Slogan: „Für alle, die jetzt noch schnell Akten wegzuschaffen haben.“

War alles umsonst?

In der aktuellen Anzeige kommentiert Sixt die nach wochenlangen Verhandlungen gescheiterten Sondierungsgespräche zwischen der Union, der FDP und den Grünen:

Anders als die Werbung suggeriert, waren die Verhandlungen der Parteien allerdings nicht kostenlos. Vermutlich waren sie nicht mal umsonst.

Aber das stempeln wir als künstlerischer Freiheit ab und warten auf die nächsten Provokationen aus Pullach. (dahe)