Sänger Rea Garvey hat durch seine Mutter zum Glauben gefunden. Als der Ire 1998 nach Deutschland kam, habe sie angerufen und gesagt: „Rea, was willst du erreichen? Bete zum lieben Gott, sag ihm, was du willst, dann glaub daran“, erzählte der 39-Jährige Magazin „Brigitte“ laut Vorabbericht. Er habe sich dann – wie von der Mutter vorgeschlagen – hingekniet und Gott um wahre Liebe und Erfolg gebeten.
Hamburg (dapd). Sänger Rea Garvey hat durch seine Mutter zum Glauben gefunden. Als der Ire 1998 nach Deutschland kam, habe sie angerufen und gesagt: „Rea, was willst du erreichen? Bete zum lieben Gott, sag ihm, was du willst, dann glaub daran“, erzählte der 39-Jährige Magazin „Brigitte“ laut Vorabbericht. Er habe sich dann – wie von der Mutter vorgeschlagen – hingekniet und Gott um wahre Liebe und Erfolg gebeten. Nun verriet der ehemalige Frontmann der aufgelösten Band Reamonn: „Ich habe eine super Beziehung zu Gott.“ Garvey ist derzeit Juror der am Donnerstag (18. Oktober) startenden Castingsendung „The Voice of Germany“ auf ProSieben und Sat.1.
dapd