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„Wer wird Millionär?“-Kandidat will Bier im Studio – Jauch mit fiesem Seitenhieb

Als ein „Wer wird Millionär?“-Kandidat Bier ins Studio bestellt, macht Günther Jauch deutlich, eine Sorte sollte es besser nicht sein.

© RTL / Stefan Gregorowius

Günther Jauch:

Das ist der beliebte RTL-Star

Es ist das große Finale bei „Wer wird Millionär? Die 3-Millionen-Woche“ am Freitagabend (6. Januar) und einer, der nochmal sein Rate-Glück herausfordern möchte, ist RTL-Kandidat Mike. Der hatte schon Anfang der Woche das „Wer wird Millionär?“-Publikum auch mit seiner lockeren Art unterhalten.

Als es jetzt um die 100.000-Euro-Frage geht, kommt der selbstbewusste Mike plötzlich ins Schwitzen. Ein kühles Wasser könnte helfen, doch das ist just in diesem Moment leer. Also muss Nachschub her – statt nach Wasser fragt Mike dann aber nach einem Bier und löst damit gleich mal eine Diskussion über regionale Braukunst aus.

„Wer wird Millionär?“-Kandidat bestellt Bier

„Mein Glas ist leer, kann ich vielleicht ein Bier bekommen?“, fragt er in die Runde und verkündet gleich danach auch, welche Sorte es sein soll. Ein kühles Pils hätte er gerne. Ob er das aber auch bekommen kann, zweifelt Günther Jauch stark an. Immerhin finden die Dreharbeiten zu „Wer wird Millionär?“ in Köln statt. Traditionell trinkt man hier Kölsch.

Während sich der RTL-Kandidat mit dieser Aussicht arrangieren kann, gesteht Günther Jauch, ausgerechnet diesem Bier kann er so gar nichts abgewinnen. Ganz schön bitter, immerhin dürfte der Moderator aufgrund seiner zahlreichen RTL-Produktionen regelmäßig in der Domstadt sein.

„Wer wird Millionär?“: Jauch sorgt mit Bier-Spruch für Aufsehen

Als dann ein Show-Assistent zum Ratepult kommt, hält er wirklich besagtes Kölsch in der Hand. „Das soll ein Pils sein?“, fragt Jauch zunächst skeptisch, bis er erkennt, worum es sich handelt. Dann lässt er verlauten, dass er mit dem Geschmack des Bieres so gar nichts anfangen kann und sagt: „In der Not trinkt der Teufel Kölsch.“


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Diese Aussage dürfte dem Kölner Publikum alles andere als gefallen. Die Stadt ist mit dem Bier so eng verbunden, wie der Eifelturm mit Paris. Aber Günther Jauch ist noch nicht fertig damit auszuteilen. Er selbst hätte nämlich auch gerne etwas Hochprozentiges. Räumt aber gleich mal ein: „Ein Bier würde ich trinken, ein Kölsch aber nicht.“

Ganz schön gewagt diese Aussage in Köln zu tätigen. Immerhin hat er nicht nach einem Düsseldorfer Alt verlangt…