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TV-Star gibt Karriere-Aus bekannt – „Ich ziehe mich ganz bewusst zurück“

TV-Star Andreas Schmidt-Schaller hängt seine Karriere an den Nagel. Doch wieso hört der Schauspieler ausgerechnet jetzt auf?

© Britta Pedersen/dpa

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Traurige Nachrichten aus der deutschen Schauspiel-Welt!

TV-Star Andreas Schmidt-Schaller gibt nun sein offiziell Schauspiel-Aus bekannt. Von „Tatort“, über „SOKO“ bis hin zum „Traumschiff“: Der 79-Jährige blickt auf eine bewegte Karriere zurück. Nun erklärt der gebürtige Thüringer, wieso er sich zurückzieht.

TV-Star Andreas Schmidt-Schaller hängt Karriere an den Nagel

Den meisten TV-Zuschauern dürfte Andreas Schmidt-Schaller aus der ARD-Serie „Polizeiruf 110“ bekannt sein. Dort spielte er von 1986 bis 1995 die Rolle des Leutnants Thomas Grawe. Danach ging es für den heute 79-Jährigen zwischen 2001 und 2017 zur „Soko Leipzig“, wo er Kriminalhauptkommissar Hajo Trautzschke spielte.

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Danach ging es für Andreas Schmidt-Schaller beispielsweise zum „Tatort“. In der Folge „Déjà-vu zu“ spielte er gemeinsam mit seinen Schauspiel-Kollegen Ulrich Noethen und Nadja Uhl. Später ging er dann auch noch an Bord des ZDF-„Traumschiff“, wo er gemeinsam mit Florian Silbereisen nach Phuket tuckerte. Doch nun ist offiziell Schluss.

„Ich ziehe mich ganz bewusst zurück“

„Ich ziehe mich ganz bewusst zurück und möchte einfach nur noch meinen Lebensabend in der Familie verbringen. Und in Ruhe, denn Drehs sind ja durchaus auch anstrengend!“, erzählt der Schauspieler im Interview mit der Zeitschrift „SuperIllu“.

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Zum Schluss wendet er sich an niemand Geringeren als seine Fans – und teilt eine liebevolle Botschaft mit ihnen. „Danke für die Treue! Ich weiß, Ihr werdet mich verstehen, und ich wünsche Euch alles Gute“, so Andreas Schmidt-Schaller.

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