Kaum eine Sendung im deutschen Fernsehen zieht Sonntag für Sonntag so viele Zuschauer an wie der „Tatort.“ Seit Jahrzehnten gehört der Krimi-Klassiker zum Pflichtprogramm für Millionen.
Mit dem neuen Fall aus Dresden hat die ARD erneut einen Volltreffer gelandet. 8,16 Millionen Zuschauer verfolgten die Primetime, der Marktanteil lag bei starken 31,9 Prozent, wie „Quotenmeter“ berichtet. Im Krimi „Siebenschläfer“ ermittelten Boss Schnabel (Martin Brambach) und Ermittlerin Winkler (Cornelia Gröschel) erstmals als Duo ohne Karin Hanczewski.
„Tatort“ erneut Spitzenreiter im TV
Die Konkurrenz hatte keine Chance am Sonntagabend (12. Oktober): Die „Tagesschau“ zuvor kam auf 6,28 Millionen Zuschauer und 25,9 Prozent Marktanteil. Besonders bei den 14- bis 49-Jährigen punktete der „Tatort“: 1,02 Millionen sahen zu, während die Nachrichten 0,94 Millionen Zuschauer und 22,5 Prozent erreichten. So sicherte sich das Erste die Tagesbestwerte.
Im neuen Fall müssen die Zuschauer auf Karin Gorniak verzichten. Im „Siebenschläfer“-Fall verschwindet die 16-jährige Lilly-Mary mit Freund Pascal aus einem Jugendheim. Kurz darauf wird Lilly tot in einem See gefunden, Pascal bleibt spurlos verschwunden. Schnabel und Winkler stehen vor einem kniffligen Rätsel.
„Tatort“ schlägt Konkurrenz
Der Dresden-„Tatort“ zeigt einmal mehr, wie stark Krimis in der Primetime performen. Spannende Wendungen, packende Fälle und glaubwürdige Ermittler ziehen Zuschauer aller Altersgruppen in den Bann. Selbst gegen Talkshows wie „Caren Miosga“ hat der Tatort die Nase vorn und bleibt klarer Quotenführer am Sonntagabend.
++ ebenfalls interessant: „Tatort“ aus Dresden: Zuschauer flippen schon vor Ausstrahlung aus ++
Im Anschluss holte „Caren Miosga“ 2,83 Millionen Zuschauer insgesamt und 0,42 Millionen junge Zuschauer, mit 14,0 und 9,6 Prozent Marktanteil.
Mehr Themen und News:
Der „Tatort“ aus Dresden beweist, warum er seit Jahrzehnten ein Zuschauerliebling ist. Spannende Fälle, starke Ermittler und emotional aufgeladene Geschichten sichern dem Ersten weiterhin solide Quoten.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.




