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„Tatort“-Zuschauer außer sich: „Furchtbar“

Am Sonntagabend (2. November) zeigt ARD eine neue Folge des Berliner „Tatorts“. Was erwartet die Krimifans?

© IMAGO/Rüdiger Wölk

"Tatort" (ARD): "Fiderallala" – Tödliche Folgen einer Studentenparty

Im Tatort am Sonntag, d. 06.04.2025 geht es nicht nur um die tödlichen Folgen einer Partynacht, sondern auch um das Thema bezahlbaren Wohnraum für Studenten. Auch die Freundschaft zwischen Prof. Boerne und Thiel steht auf dem Prüfstand ...

Die Krimifans aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben einen großen Grund zur Freude! Es ist wieder eine Woche um. Am Sonntagabend (2. November) strahlt ARD eine neue „Tatort“-Folge mit dem Titel „Erika Mustermann“ aus der Landeshauptstadt Berlin aus.

Doch welcher Kriminalfall erwartet die treuen Zuschauer und das Kommissarduo Susanne Bonard (gespielt von Corinna Harfouch) und Robert Karow (gespielt von Mark Waschke)? Und welche Reaktionen ruft die Berliner „Tatort“-Folge bei den Zuschauern hervor?

„Tatort“-Fall punktet mit Wendungen und Spannung

Alles deutet zunächst auf einen Verkehrsunfall hin: Ein Lieferdienst-Fahrer wird von einem Auto überfahren. Doch schnell fällt den Ermittlern auf, dass es sich hierbei um einen gezielten Mord handelt.

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Zudem stoßen Susanne Bonard und Robert Karow auf ein Netz aus Lügen, falschen Identitäten und gefährlichen Beziehungen. Das Opfer Tomas Ráy stammt aus Venezuela und wohnt mit seinem Bruder und einem Freund in Berlin – ohne gültige Papiere, unter falschem Namen.

Doch die Kommissare entschlüsseln noch ein weiteres Detail: Ráy hatte eine Affäre mit einer älteren Frau, einer Sicherheitsmitarbeiterin der Bundesdruckerei namens Annika Haupt. Dies bereitet den Kommissaren Kopfzerbrechen. Und auch in der Bundesdruckerei scheint etwas nicht zu stimmen. Schritt für Schritt decken Bonard und Karow einen perfiden Plan auf, der weit über einen einzelnen Mord hinausgeht.

Fiebern die Krimifans der Folge entgegen?

Alles in allem klingt die Handlung nach einem spannenden und detailreichen Kriminalfall. Klar ist: Jede einzelne „Tatort“-Episode sorgt bei den ARD-Zuschauern schon vorab für eine starke Resonanz. Wie fallen ihre Reaktionen dieses Mal vor der Ausstrahlung aus?

Unter einem Facebook-Beitrag zur Episode tummeln sich zahlreiche Kommentare der „Tatort“-Zuschauer. Schnell wird deutlich: Die Reaktionen fallen überwiegend positiv aus, doch es sind auch vereinzelte frustrierte Meinungen erkennbar.

Hier ein kleiner Auszug der verschiedenen Kommentare:

  • „Ich freu mich drauf. Karow ist super.“
  • „Das Team gefällt mir nicht. Ich schaue etwas anderes.“
  • „Schon im Kino gesehen. Es lohnt sich.“
  • „Tatort kommt mir nicht ins Haus.“
  • „Das ist die Zukunft: über 70-Jährige Kommissarinnen jagen Gangster, weil die Rente reicht.“
  • „Ich finde die beiden klasse.“

Und auch während der Ausstrahlung bleibt der Eindruck gleich. Viele Zuschauer fühlen sich bestens unterhalten, doch einige schäumen plötzlich vor Wut. Der Grund? Sie haben mit Tonproblemen zu kämpfen und können den Gesprächen nicht gut folgen.

  • „Große Schauspielkunst bis jetzt.“
  • „Tatort ist super. Ich gucke schon seit 45 Minuten in der Mediathek. Es lohnt sich.“
  • „Der Ton ist ja wieder furchtbar.“
  • „Immer wieder diese Hintergrundmusik bzw. -klänge. Total unpassend und absolut nervend.“
  • „Wieso sprechen alle so leise?“
  • „Der Ton geht gar nicht, meine Glotze steht auf voller Lautstärke. Ich verstehe die Dialoge nicht. Ich habe umgeschaltet.“
  • „Der Ton ist gut.“


„Erika Mustermann“ flimmert am Sonntagabend (2. November) über die ARD-Bildschirme. Sie ist gleichzeitig in der ARD-Mediathek abrufbar.