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„Tatort“-Zuschauer können es nicht glauben: „Etwas billig“

Am Sonntag (21. Mai 2023) ermittelten die Münchner „Tatort“-Kommissare Batic und Leitmayr in der Gamer-Szene.

Tatort Game Over
© BR/Bavaria Fiction GmbH/Claudia Milutinov

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München ist nicht unbedingt billig, ganz im Gegenteil. Die Landeshauptstadt Bayerns ist, wenn es um Immobilien- und Mietpreise geht, immer ganz vorne mit dabei. 20,12 Euro pro Quadratmeter mussten Mietinteressenten im vergangenen Jahr im Durchschnitt veranschlagen. Zum Vergleich: In Chemnitz (der günstigsten Stadt des Landes), lag der durchschnittliche Mietpreis pro Quadratmeter bei 5,22 Euro. Umso überraschender, welch Wohnung am Sonntag im „Tatort“ von einem der Verdächtigen bewohnt wurde.

Neubau, beste Lage, riesiges Bad. Da konnte sich auch die „Tatort“-Social-Media-Abteilung einen kleinen Scherz nicht verkneifen. Zu einem Screenshot der Immobilie aus dem aktuellen ARD-Krimi hieß es bei Twitter: „Schöne Maisonette-Wohnung in München: Dachgeschoss, Sonnenterrasse, gehobene Wohngegend. Wir tippen auf 6.250 Euro kalt (Keller und Tiefgarage kosten extra).“

„Tatort“-Zuschauer bei Münchner Immobilienpreisen fassungslos

Ein Gag, der bei den Zuschauern gut ankam. „Leitmayr vermutet 2.600 kalt“, entgegnete ein Zuschauer auf Twitter. „Das ist nur die aufzuschlagende Kellermiete“, entgegnete das „Tatort“-Twitterteam daraufhin.

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Woraufhin ein anderer Zuschauer scherzt: „Kam mir auch etwas billig vor.“ Und ein anderer witzelt: 2.600 Euro kalt – pro Woche.“ Ein anderer Fan dagegen wird ganz ernst: „Passt bloß auf. Das entspricht nahezu der Realität. Wenn man so etwas überhaupt noch findet.“

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Es gibt aber auch noch Zuschauer, die in der guten, alten (und vor allem günstigeren Zeit) schwelgen, „Habe knapp 1.000 Deutsche Mark für 55 Quadratmeter am Isartorplatz in den 90ern bezahlt. Tiefgaragenstellplatz hätte 450 Deutsche Mark gekostet. Habe einfach den 320i gegen ein Fahrrad getauscht. So viel praktischer und fährt immer noch“, heißt es beispielsweise. Oder: „Dann halte ich die Klappe und freue mich darüber, dass ich im Ruhrpott deutlich weniger Miete bezahle als in München.“