Es war der 24. August 2025, als Stefan Mross nicht wie gewohnt fröhlich aus dem Europapark Rust zu einer neuen Sendung „Immer wieder sonntags“ grüßte. Der 49-Jährige konnte an diesem Tag nicht lustig in die Kamera grinsen. Aus einem Grund, den wohl jeder von uns nachvollziehen kann. Seine geliebte Mutter war kurz zuvor verstorben. Anstelle des Starmoderators aus Traunstein sprang seine Ex-Frau Stefanie Hertel ein.
Nun spricht Stefan Mross erstmals offen über den Tod seiner Mutter. Im Interview mit „Schlager.de“ verrät der Moderator, dass es ihm mittlerweile wieder besser gehe. Auch wenn er rund zwei Wochen lang einen „Voll-Hänger“ gehabt habe.
„Immer wieder sonntags“-Star Stefan Mross spricht über den Tod seiner Mutter
Aufgefangen habe ihn in der Zeit der Trauer seine Familie. „Meine Eva und mein Bruder Klaus. Er ist zehn Jahre älter als ich und wir haben uns in der schweren Zeit gegenseitig gestützt. Er war mehr für meine Mama da, weil er direkt vor Ort war. Ich bin ihm dafür unendlich dankbar. Ich habe ihm das auf der Beerdigung auch nochmal gesagt. Mein Beruf ließ das einfach nicht zu und er konnte öfter für sie da sein als ich. Ehrlicherweise bereue ich das ein ganz klein wenig, aber ich kann es leider nicht ändern“, so Mross gegenüber „Schlager.de“.
In ihren letzten Momenten konnte er jedoch bei seiner Mutter sein. „An ihrem letzten Tag war ich dann bei ihr und sie ist meinem Arm eingeschlafen“, schildert Stefan Mross, der am vergangenen Sonntag (28. September 2025) zusammen mit Andrea Kiewel die Saison im „Fernsehgarten“ abschloss (Warum der „Fernsehgarten“ die hohen GEZ-Gebühren wert ist, schildert unser Autor).




