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Sat.1: Marlene Lufen nimmt Stellung zu Skandal – Fans frustriert: „so verlogen“

Sat.1: Marlene Lufen nimmt Stellung zu Skandal – Fans frustriert: „so verlogen“

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Sat.1: Marlene Lufen nimmt Stellung zu Skandal – Fans frustriert: „so verlogen“

Sat.1: Marlene Lufen nimmt Stellung zu Skandal – Fans frustriert: „so verlogen“

Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

Dieser Sat.1-Skandal hat für Gesprächsstoff gesorgt! Schlager-Sänger Ikke Hüftgold konfrontiert das Produktionsteam von „Plötzlich arm, plötzlich reich“ mit schweren Vorwürfe.

Im Rahmen der Sat.1– Sendung soll das Wohlergehen der beteiligten Kinder nicht beachtet und schwerwiegende psychische Probleme ignoriert worden sein. Sat.1 kündigte eine Aufarbeitung des Ganzen an – jetzt meldete sich auch „Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Marlene Lufen dazu zu Wort.

Sat.1-Skandal: Marlene Lufen nimmt Stellung

In der Sat.1-Sendung „Plötzlich arm, plötzlich reich“ tauschen Promis mit Familien, denen wenig Geld zur Verfügung steht, für eine Woche die Lebensverhältnisse.

Eigentlich eine gute Sache, um benachteiligten Familien einmal ein Leben im Luxus zu gönnen – doch im Falle einer Folge mit Schlagerstar Ikke Hüftgold endete das Experiment im Drama, wie er selbst öffentlich machte.

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Das ist Sat.1:

  • Sat.1 ist ein deutscher Privatsender
  • Der Sendestart von Sat.1 war der 1. Januar 1984
  • Eigentümer von Sat.1 ist die Seven.One Entertainment Group
  • Bei Sat.1 laufen unter anderem Sendungen wie „The Voice of Germany“, „Promis unter Palmen“ oder „Hochzeit auf den ersten Blick“

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Traumata der Kinder der Tausch-Familie seien ignoriert worden, eines der Kinder hätte sich im Rahmen der Produktion sogar das Leben nehmen wollen. Der Skandal erschüttert Sat.1 – und auch Sat.1-Moderatorin Marlene Lufen fühlt sich betroffen.

Am Mittwoch schrieb sie auf Instagram, zu einem Foto am Schreibtisch: „Ein bisschen was weg arbeiten. Ruhe finden. Kraft tanken. Und übrigens, seid versichert, dass nun das Wohlergehen der Kinder im Fokus steht, in dem aktuell öffentlich besprochenen Fall“, spricht sie das Thema an.

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„Und dass ich, dass wir, unsere Stimme dafür nutzen. Alles Liebe, Marlene.“

Kein Wunder, dass Marlene Lufen sich zu der Sache äußert, schließlich hat die 50-Jährige in der Vergangenheit immer wieder die Sorgen und Nöte von Kindern, zum Beispiel in der Corona-Krise, auf ihrem privaten Instagram-Kanal angesprochen.

Doch gerade deshalb hätten viele Fans mehr von dem TV-Star erwartet, sie kommentieren:

  • „Das ist so verlogen! So wie du es schreibst, bedeutet so viel wie, jetzt muss sich was tun, da es öffentlich gemacht worden ist. Du hast auch an Glaubwürdigkeit verloren weil du bewusst schweigst um deinen Job nicht zu gefährden.“
  • „Ich hoffe, dass du dich von solchen Formaten distanzierst, auch bei deinem Arbeitgeber Sat.1.“
  • „Wenn es ein anderer Sender gewesen wäre, dann wärt ihr jetzt, zum Beispiel im Frühstücksfernsehen, ganz vorn mit dabei und würdet drüber sprechen. Aber wenn es der eigene Arbeitgeber ist, dann muss man erst aus der oberen Etage absegnen lassen, was man sagen will. Authentisch ist es jedenfalls leider nicht. Von euch allen.“
  • „Alle die beim Fernsehen und Sat.1 arbeiten, schweigen zu diesem Thema. Erschreckend, das keiner den Mut dazu hat.“
  • „Sorry, wegen Kindeswohlgefährdung wegen Corona-Maßnahmen machst du einen Aufstand, wenn’s durch den eigenen Arbeitgeber passiert, hält man lieber die Klappe. So verlogen, auch du!!!“
  • „Schade, dass es von niemandem von euch ein klares Statement dazu gibt. Beim gesamten ‚Frühstücksfernsehen‘-Team herrscht Schweigen im Walde. Sehr enttäuschend!“

Einige Fans erwarten sogar von Marlene Lufen, dass sie ihren Job als Moderatorin bei Sat.1 kündigt: „Du bist meine absolute Lieblingsmoderatorin und dazu die Empathische. Wenn an dem, was Matthias Distel (Ikke Hüftgold) gesagt hat und beweisen kann, etwas dran ist, erwarte ich aber von dir auch so viel Haltung, dass du dir einen neuen Arbeitgeber suchst. Denn nur reden, aber bei einem solchen Arbeitgeber zu bleiben, zeigt mir, das hinter den Worten dann nichts steckt.“

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Es gibt aber auch vereinzelte Stimmen, die die 50-Jährige in Schutz nehmen: „All die, die so kritisieren: Würden die wirklich ihren Arbeitsplatz kündigen? Und das jetzt in dieser Zeit? Das wage ich zu bezweifeln. All die, schauen die wirklich kein einziges dieser Formate? Es gibt sie in Massen auf sämtlichen Kanälen. Aber es ist einfacher, jetzt Marlene Lufen zu kritisieren.“

Sat.1: Öffentliches Statement

Mittlerweile hat sich Sat.1 zu den Vorwürfen geäußert und entschuldigt sich bei den Familien. Welche Konsequenzen der Sender zieht, erfährst du hier!

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