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RTL-Turmspringen: Vor der Liveshow wird Samira Klampfl deutlich – DAVOR hat sie „unfassbare Panik“

Samira Klampfl ist 2023 als Kandidatin beim „RTL Turmspringen“ mit dabei. Vorab verrät sie jetzt ihre größte Angst.

© TV Now, RTL+, Montage Der Westen

Dschungelcamp 2023: Das sind die Kandidaten

Nachdem die Staffel 2022 in Südafrika stattfand, kommt das Dschungelcamp 2023 wieder aus Australien. Wir stellen die Kandidaten vor.

Dass das „RTL Turmspringen“ kein einfaches Unterhaltungsformat ist, sondern schnell mal zu üblen Blessuren und unschönen Zwischenfällen sorgen kann, musste Thorsten Legat am eigenen Leib erfahren. Der ehemalige Fußballstar riss sich bei einem Trainingssprung vom Drei-Meter-Brett den Hoden auf.

Samira Klampfl lässt sich von dieser Gruselgeschichte allerdings nicht abschrecken. Die ehemalige „Bachelor„-Kandidatin ist 2023 selbst beim „RTL Turmspringen“ mit dabei und das gerade mal acht Monate nach der Geburt ihrer Tochter Nova. Während ihr Freund Serkan Yavuz kurz vor den Proben zu der Show noch in Thailand für „Kampf der Realitystars“ dreht, erzählt Samira im exklusiven Interview mit dieser Redaktion jetzt, warum sie sich über mögliche Verletzungen keine Sorgen macht und verrät, was ihr sonst „unfassbare Panik“ macht.

„RTL Turmspringen“: Darum macht Samira Klampfl mit

Bekannt geworden bist du 2018 in der „Bachelor“-Staffel von Daniel Völz. Seitdem warst du in diversen Dating-Formaten zu sehen. Seit der Bekanntgabe deiner Schwangerschaft ist es im TV still um dich geworden. Warum kommst du jetzt ausgerechnet mit diesem Format zurück?

Samira Klampfl: Wir haben die Anfrage bekommen und ich muss ehrlich sagen, ich finde es ganz schön, wenn ich mal wieder Formate mit Serkan zusammen machen kann. Eigentlich kommen wir ja aus dem Dating-Bereich, deswegen gab’s bislang nicht so viel. Außerdem ist es eine Liveshow. Klar, trainieren wir, aber das ganze Format findet an einem Tag statt und hat nicht sechs Wochen Drehzeit. Deswegen ist es super für mich – und quasi ein Wiedereinstieg in die TV-Welt mit Kind. Und es ist einfach spannend. So eine körperliche Challenge habe ich noch nie gehabt.

Dein Kind ist nicht mal ein Jahr alt, die Geburt dementsprechend noch keine 12 Monate her. Jetzt wagst du dich an diese sportliche Herausforderung. Inwiefern hast du vorab mit einem Frauenarzt gesprochen und sichergestellt, dass es keine gesundheitlichen Risiken für dich mit sich bringt?

Ich hatte ja meinen letzten Check nach der Schwangerschaft, ob alles okay ist und sich richtig zurückgebildet hat, und da war alles in Ordnung. Und man tastet sich da ja auch ran. Ich glaube auch, dass ich noch nicht ganz weiß, auf was ich mich da eingelassen habe, aber ich gehe jetzt auch nicht davon aus, dass wir einen künstlerischen Sprung vom 10-Meter-Turm machen. Sondern etwas, das auch in unserem Rahmen der Möglichkeiten ist. Deswegen gehe ich da mit einem positiven Gefühl ins Training. Ich vertraue da einfach auf unseren Trainer, der wird schon wissen, was gut ist und was nicht.

„RTL Turmspringen“: Samira will wieder zu sich finden

Inwiefern macht man sich als Mutter nochmal mehr Gedanken über mögliche Blessuren?

Ich habe gar nicht so große Angst davor, mich zu verletzten und dann für Nova auszufallen. Ich finde eher zu mir zurück, aber Verletzungen sind gar nicht in meinem Kosmos. Hätte ich eine OP, die ansteht, würde ich mir eher Sorgen machen. Ansonsten versuche ich jetzt auch wieder mehr zu mir zu finden. Weil man meiner Meinung nach als Mama auch nur eine gute Mutter sein kann, wenn man sich selbst gut fühlt.


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Bevor die Frage aufkommt, wer passt aufs Kind auf, wenn ihr beide in der Show seid, du hast doch bestimmt vorgesorgt.

Das war das Erste, was ich sicher wusste. Nova hat doppelte Bespaßung. Es kommen nämlich beide Omas mit. Da ist auf jeden Fall vorgesorgt.

„RTL Turmspringen“: Diese Übung bereitet Samira Sorgen

Hast du nach der Geburt denn schon Sport als Vorbereitung gemacht?

Nein, überhaupt nicht. Ich habe zwar zu Hause ein paar Workouts gemacht, aber mehr, um wieder zurück zu meiner alten Körperform zu kommen. Aber auch nicht regelmäßig.

Also gehst du alles andere als fit in das Format?

Korrekt. Ich bin eine Überraschung, für mich selbst, den Zuschauer und den Trainer.

Bei welcher Übung ziehst du den Schlussstrich?

Beim Handstand! Ich habe unfassbare Panik vor einem Handstand. Den kann ich so schon an einer Wand nicht. Ich glaube nicht, dass das der beste Sprung für mich wäre, weil die Wahrscheinlichkeit, dass ich in die falsche Richtung kippe, ist doch sehr groß.

Übrigens 2023 wieder mit dabei ist auch Jolina Mennen. Frisch aus dem Dschungelcamp ausgereist tritt sie am 10. Februar bereits zum zweiten Mal in der Show an.

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