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RTL: Schwerer Abschied – SIE wird den Fans fehlen

RTL zeigt am Donnerstagabend das Rückspiel der Europaleague zwischen Leverkusen und Rom. Es wird IHR letzter Einsatz.

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© IMAGO/Panama Pictures

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus.

Sie ist das Gesicht der Europa-League-Berichterstattung bei RTL: Laura Papendick. Die 34-Jährige imponierte nicht erst seit dieser Saison mit starken Interviews und treffenden Analysen. Doch nach dem Spiel von Bayer Leverkusen gegen den AS Rom ist für die hübsche Moderatorin erst einmal Schluss. Der Grund jedoch könnte schöner kaum sein.

So erwartet die RTL-Moderatorin mit ihrem Partner, Ex-„Bachelorette“-Kandidat Alexander Hindersmann, ein Baby. Die Finalspiele wird Laura Papendick also auf jeden Fall nicht live im Stadion miterleben.

RTL: Schwerer Abschied steht kurz bevor

Für die Moderatorin jedoch kein Problem. „Es gibt keinen schöneren Grund für mich, bei den Finalspielen zu fehlen, als den, dass ich bald zum ersten Mal Mama werde. Darauf freue ich mich riesig“, so die 34-Jährige gegenüber RTL. Klar ist auch bereits, welches Geschlecht das Baby von Laura und Alexander haben wird. So verrieten die beiden, dass es ein Junge wird.

Laura Papendick
Laura Papendick bekommt ein Baby. Foto: IMAGO/Eibner

Ein bisschen Wehmut ist jedoch schon vorhanden, wenn Laura an die Finalspiele der Europa League (31. Mai 2023, live bei RTL und RTL+) und der Europa Conference League (7. Juni 2023, Nitro/RTL+) denkt, die sie aufgrund der Babypause verpassen wird.

RTL-Moderatorin Laura Papendick geht in Mutterschutz

„Und trotzdem ist es schade, wenn man die ganze Saison über die beiden Wettbewerbe hautnah verfolgt und dann ausgerechnet bei den Spielen fehlt“, so Papendick gegenüber RTL. Wann genau die 34-Jährige wieder vor der Kamera stehen wird, ist bislang noch unklar. RTL bestätigte bloß, dass sie zur kommenden Europa-League-Saison zurückkehren werde.


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Bis dahin wird die Moderatorin von ihrem Kollegen Florian König ersetzt. Die perfekte Wahl, so Papendick: „Mit Flo hätte ich mir keine bessere Vertretung vorstellen können.“ Ob die Finalspiele mit deutscher Beteiligung sein werden, wird sich am Donnerstagabend zeigen. Dann muss Bayer Leverkusen vor heimischer Kulisse einen 1:0-Rückstand aus dem Hinspiel aufholen.

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