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RTL: Insider mit überraschender Aussage über Putin – diese Szene schildert ein völlig anderes Bild

RTL: Insider mit überraschender Aussage über Putin – diese Szene schildert ein völlig anderes Bild

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RTL: Insider mit überraschender Aussage über Putin – diese Szene schildert ein völlig anderes Bild

RTL: Insider mit überraschender Aussage über Putin – diese Szene schildert ein völlig anderes Bild

Wladimir Putin: Das ist Russlands Machthaber

Russlands Präsident Wladimir Putin versetzt die Menschheit in Angst und Schrecken. Keiner weiß, was in Russlands Präsidenten wirklich vorgeht. Eine Frage, die man sich auch beim Kölner Sender RTL stellt.

In dem Nachrichtenjournal „RTL Direkt“ lässt die Mediengruppe deshalb einen Insider zu Wort kommen, der Wladimir Putin bereits zweimal ganz nah sein durfte. Seine Aussagen über den 69-Jährigen sorgen für überraschte Gesichter.

RTL: Ehemaliger „Bild“-Chef packt in Live-Show aus: „Es gibt zwei Putins“

Kai Diekmann, ehemaliger Chefredakteur der „Bild“-Zeitung und Herausgeber, hat Wladimir Putin zu zwei völlig verschiedenen Punkten in seiner Karriere getroffen und intensive Gespräche mit ihm geführt, wie er nun in der RTL-Livesendung berichtet. Das erste Mal, dass Diekmann dem Politiker in Sotschi begegnete, war im September 2001.

Putin war damals erst seit einem Jahr als Präsident der Russischen Föderation tätig und soll den Ex-„Bild“-Redakteur zu einem Besuch eingeladen haben. Heute behauptet Kai Diekmann: „Ich glaube, es gibt zwei Putins.“ Denn: Der Mann, den er 2001 traf, habe nichts mehr mit demjenigen zu tun, der im Februar 2022 ein Krieg gegen die Ukraine anzettelte.

Kai Diekmann berichtet bei RTL von einem EU-freundlichen Putin: „Der hat an das geglaubt“

Als junger Präsident habe Putin völlig andere Werte vertreten. „Der hat an das geglaubt, was damals zwischen Ost und West besprochen worden ist, also vom gemeinsamen Haus Europa. Er hat auf Wohlstand und Teilhabe an politischen Entscheidungen gehofft. Er sprach immer davon: ‚Wir müssen die richtigen Lehren aus dem Kalten Krieg ziehen.‘ Und die richtige Lehre ist: Es darf nie wieder eine Konfrontation zwischen Ost und West geben, das führt uns in eine Sackgasse“, schildert Kai Diekmann im Gespräch mit RTL-Moderatorin Pinar Atalay.

15 Jahre später traf Diekmann erneut in Sotschi auf Putin. Der Präsident Russlands habe jedoch eine 180-Grad-Wende gemacht, weshalb ihn der Journalist fortan als „Putin 2“ bezeichnet. Das Staatsoberhaupt soll sich zutiefst enttäuscht gezeigt haben, er fühlte sich weder von den USA noch der NATO ernst genommen. Im Gespräch mit Diekmann soll Putin daraufhin betont haben: „Mich interessieren keine Grenzen, keine Staatsterritorien. Mich interessiert das Schicksal von Menschen.“

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