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Royals: Prinz William äußert sich zu Ukraine-Krieg und erntet bitterböse Kritik – „Seine Mutter wäre beschämt“

Royals: Prinz William äußert sich zu Ukraine-Krieg und erntet bitterböse Kritik – „Seine Mutter wäre beschämt“

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Royals: Prinz William äußert sich zu Ukraine-Krieg und erntet bitterböse Kritik – „Seine Mutter wäre beschämt“

Royals: Prinz William äußert sich zu Ukraine-Krieg und erntet bitterböse Kritik – „Seine Mutter wäre beschämt“

Royals: Darum wird Prinz William der nächste König von England

Auch die britischen Royals sprechen den Menschen in der Ukraine ihr Mitgefühl aus. Für Präsident Wolodymyr Selenskyj brechen Prinz William und Kate Middleton sogar die Regel, von politischen Statements abzusehen.

Wenig später ziehen die Royals jedoch den Zorn aller auf sich. Eine unglücklich formulierte Aussage von Prinz William über den Ukraine-Krieg geht sofort viral.

Royals in der Kritik – Prinz William behauptet: Krieg kennen wir nur aus Afrika und Asien

Dabei hat Prinz William nur helfen wollen. Als er am Mittwoch (9. März) eine Londoner Organisation besucht, die Spendenaufrufe organisieren und die jeweiligen Hilfsgüter in die Ukraine schickt.

Der 39-Jährige betont dabei, dass auch er gerne noch mehr tun wolle, um den Menschen in Osteuropa zu helfen. „Wir fühlen uns so nutzlos“, gibt der Thronfolger Großbritanniens zu.

Die ganze Situation sei für ihn noch immer unbegreifbar. Schließlich ist es der erste Krieg im 21. Jahrhundert, der auf europäischem Boden ausgetragen wird. „Für unsere Generation ist es sehr befremdlich, so etwas in Europa zu sehen“, sagt Prinz William gegenüber der Nachrichtenagentur PA. Er behauptet, dass Briten solche Konflikte nur aus Afrika und Asien gewöhnt seien.

Historie der britischen Royals ausgegraben – Twitter-Nutzer spotten über Prinz William

Eine kontroverse These, für die Prinz William nun scharfe Worte einstecken muss. Zahlreiche Twitter-Nutzer werfen ihm vor, das Leid in anderen Teilen der Welt zu „normalisieren“ und dabei nicht einmal darauf einzugehen, dass die Briten teilweise sogar Schuld an Kriegen in Afghanistan und Ägypten gewesen sind. Nicht zu vergessen der bürgerkriegsartige Nordirlandkonflikt, der erst seit 1998 beendet ist.

„Müssen englische Kinder nicht dieses Lied über all ihre Könige lernen, von denen die meisten Krieger waren oder Invasionskriege führten? Hat William damals jemanden dafür bezahlt, seinen Unterricht zu übernehmen? Seine Mutter wäre beschämt“, wütet eine Nutzerin.

Lady Diana brannte für Charity-Arbeit. Sie wusste ihre Reichweite zu nutzen und engagierte sich jahrelang wohltätig. So lief sie sogar selbst über Minenfelder, um den Einsatz von Landminen in Afrika zu stoppen. Zudem kämpfte sie öffentlich gegen Hunger und Krieg in Afrika.

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Royals-Fans entsetzt: „Als hätte William die Hilfe vergessen, die seine eigene Mutter geleistet hat“

„Es ist fast so, als hätte William all die humanitäre Hilfe vergessen, die seine eigene Mutter in den 90er-Jahren für Bosnien und den Kosovo geleistet hat. Sie wissen schon, diese europäischen Länder“, fügt ein anderer Nutzer hinzu.

Wenige Wochen vor ihrem Tod reiste Lady Diana in das vom Krieg zerstörte Bosnien-Herzegowina, wo sie in Minengebieten unterwegs war, um sich für Opfer von Landminen einzusetzen. Vor Ort sprach sie sogar mit einem Teenager, der ein Bein verloren hatte.