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Roland Kaiser gesteht ganz offen: „Eine Frechheit war das von mir“

Roland Kaiser gesteht ganz offen: „Eine Frechheit war das von mir“

Roland Kaiser

Roland Kaiser gesteht ganz offen: „Eine Frechheit war das von mir“

Roland Kaiser gesteht ganz offen: „Eine Frechheit war das von mir“

Das Traumschiff im Wandel der Zeit

Seit 1981 ist das Traumschiff eine Institution im deutschen Fernsehen. Mehr als 80 Folgen hat das ZDF bereits ausgestrahlt.

Die Vorstellung einer Schlager-Welt ohne Roland Kaiser ist regelrecht absurd! Was hätte der 69-Jährige eigentlich gemacht, wenn er nicht seit mehr als vier Jahrzehnten von Bühne zu Bühne in Deutschland touren würde?

Vielleicht wäre er Autoverkäufer geworden. Zumindest hat der Schlagerstar eine Ausbildung zum Autokaufmann gemacht. Doch genau die war es, die Roland Kaiser den Weg zur Musikbranche ebnete.

Wie es dazu kam und warum der Sänger heute der Meinung ist, sich damals eine echte „Frechheit“ geleistet zu haben, hat er bei „3 nach 9“ verraten.

Roland Kaiser erzählt von einer schicksalhafter Begegnung

Gut war er als Autoverkäufer nicht, das kann Roland Kaiser rückblickend sagen. Sein Problem: Die Ehrlichkeit. Er habe den Kunden keinen Bären aufbinden wollen und es stets mit der Wahrheit versucht. Auch, wenn das bedeutete, ihnen vom Kauf des Autos abzuraten. Klar, dass das nicht unbedingt das ist, was ein Chef sich von seinem Azubi vorstellt. Aber das konnte dem heutigen Schlagerstar schon bald egal sein.

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Das ist Roland Kaiser:

  • Roland Keiler wurde am 10. Mai 1952 in Berlin geboren
  • Seinen Durchbruch hatte er 1980 als Roland Kaiser mit dem Song „Santa Maria“- Seine Lieder sind auch auf Youtube abrufbar
  • Der Sänger schrieb schon Lieder für Peter Maffay, Milva, Nana Mouskouri oder Karat
  • Seit 1996 ist er mit seiner dritten Frau Silvia verheiratet – das Paar lebt in Münster
  • Roland Kaiser hat drei Kinder
  • Jedes Jahr veranstaltet er seine berühmte „Kaisermania“

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Denn in der Talkrunde bei „3 nach 9“ erzählte Roland Kaiser von einer schicksalhaften Begegnung mit einem Versicherungskaufmann. Der wiederum sei nämlich der Bruder eines früheren Musikmanagers gewesen. Und so sei man ins Gespräch gekommen – inklusive Ehrlichkeit von Roland Kaiser. Denn der habe das mit dem Schlager damals überhaupt nicht ernst genommen und daraus keinen Hehl gemacht.

So sicherte sich Roland Kaiser einen Plattenvertrag

„Ich habe einfach gesagt, ich glaube, was sie da machen, das kann man locker machen. Das ist kein großes Problem. Drei Minuten singen, nicht hinfallen, das Mikrofon nicht fallen lassen, das muss doch gehen“, erinnert sich der heute 69-Jährige. Diese Aussage wiederum brachte ihm einen Termin in Studio des Produzenten ein.

Roland Kaiser tauchte auch tatsächlich dort auf, ohne jemals zuvor Gesangserfahrung gesammelt zu haben oder überhaupt zu wissen, was er singen möchte. „Aber muss ja gehen irgendwie“, habe er sich gedacht. Also hätten sie ihm eine Auswahl an Playbacks vorgelegt und er habe sich dann für „In the ghetto“ von Elvis Presley entschieden.

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Roland Kaiser gibt offen zu: „Ne Frechheit war das von mir“

Dann ging es in die Kabine. Und nach der Nummer war sein Schicksal besiegelt. Denn hinterher habe er direkt einen Dreijahresvertrag in den Händen gehalten. So fing das also an. Rückblickend, räumt Roland Kaiser ein, war das nicht ganz so charmant von ihm. „Ne Frechheit war das von mir“, gibt er zu.

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Doch übel nehmen wird das dem 69-Jährigen wohl niemand. Weder die Studiogäste noch seine Fans, die ihm seit über 40 Jahren die Treue halten. Und denen hat der Schlagerstar kürzlich einen emotionalen Einblick in seine Gedanken gewährt. Worum es da ging, liest du hier.