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Promi Big Brother: Die ersten Bilder aus dem Haus – Stars müssen in Rohbau leben

Am sechsten Oktober startet die neue Staffel „Promi Big Brother“. Nun ist klar, wie das Haus aussehen wird.

© Joyn/Marc Rehbeck

Das „Big Brother“-Selbstexperiment: Ein Tag im Container

Eingesperrt. Auf nur wenigen Quadratmetern. Mit fremden Menschen. Das wird in diesem Video für Dominik Göttker für einen Tag Realität.

Es geht wieder los! Am sechsten Oktober 2025 startet die neue Staffel „Promi Big Brother“. Und das mit echter Star-Besetzung. Neben Ex-„Bachelor“ Andrej Mangold werden Sarah-Jane Wollny, Laura Blond, Christina Dimitriou, Achim Petry, Karina2you, Michael Naseband, Paco Herb, Pinar Sevim, Doreen Dietel, Satansbratan sowie Sänger Marc Terenzi in den TV-Knast einziehen.

Doch wie wird dieser in diesem Jahr aussehen? Wir erinnern uns: Die Stars durften in all den Jahren „Big Brother“ schon in einigen – nennen wir es – kreativen Wohnquartieren nächtigen. In diesem Jahr aber wird es besonders ungemütlich. Denn irgendwie ist der Bau, den der große Bruder seinen Gästen zur Verfügung stellt, nicht so recht fertig geworden.

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Neues „Promi Big Brother“-Haus vorgestellt

„Der ehemalige Bauherr ging pleite, das Haus konnte nicht rechtzeitig für die Promis fertiggestellt werden. Deshalb ziehen sie dieses Jahr in den Rohbau. Auf rund 365 Quadratmetern (Innenfläche: 185 Quadratmeter, Außenfläche: 180 Quadratmeter) bietet der Rohbau alles, was in einem unfertigen Haus zu vermuten ist: Plastikstühle, Schubkarren, Warnschilder und jede Menge Baustellenmaterialien“, heißt es von den Machern.

So sieht das neue „Promi Big Brother“-Haus aus. Foto: Joyn/Willi Weber

Dazu kommt, dass nicht genügend Matratzen im Inneren des Hauses für die Stars vorhanden sind, es werden also wohl oder übel auch Bewohner draußen nächtigen müssen. Zudem gibt es einen Kiosk, in dem Ex-„Promi Big Brother“-Gewinner Aaron Troschke Andrej Mangold, Paco Herb, Doreen Dietel und Co. begrüßen wird.



Doch wie sieht es denn nun im neuen Haus genau aus? Wir haben für dich hineingeschaut. Der Innenraum, er wirkt spartanisch. Offene Steine, eine Bierzeltgarnitur als Esstisch, dazu dünne Matratzen auf Euro-Paletten. Dazu wild zusammengewürfelte Teppiche sowie Plastikstühle und Feldbetten im Außenbereich. Gemütlich wirkt das nicht. Aber das soll es ja auch nicht. Schließlich will der Zuschauer vor allem eines: Drama.