Prinz Harry traf sich kürzlich mit König Charles am Ende seiner Reise nach Großbritannien. Quellen aus Harrys Umfeld interpretierten dies als Zeichen der Annäherung, wie die „Daily Mail“ berichtet.
Sie nannten es einen Schritt in Richtung familiärer Wiederaufnahme und sprachen von einer erfolgreichen Reise. Doch Insider kritisieren diese Interpretationen nun scharf.
Prinz Harry und seine Zukunftspläne
Prinz Harry möchte offenbar „vier oder fünf Mal im Jahr“ nach Großbritannien kommen, auch für eigene Projekte. Es wird überlegt, ob er dabei auch die königliche Familie unterstützt. Ein Insider machte jedoch deutlich, dass dieses Treffen nicht mit einem historischen Vertrag vergleichbar sei – eine klare Spitze gegen die Deutungen aus dem Sussex-Lager.
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Insider befürchten, dass einige aus Prinz Harrys Umfeld die jüngsten Fortschritte nutzen könnten, um Spannungen zu schüren. Es wird behauptet, zwischen König Charles und Prinz William gebe es Konflikte wegen Williams Arbeitsverhalten. Eine mögliche Manipulation durch Harrys Team wird kritisch gesehen.
Die Herausforderungen für Prinz Harry
Weiter heißt es, solche „süßlichen Briefings“ seien ein Grund für die Zurückhaltung der königlichen Familie. Anstatt Vertrauen aufzubauen, zerstören sie Ansätze zur Versöhnung. Die Kritik zeigt die schwierige Ausgangslage von Prinz Harry, der zwischen Familientradition und eigenen Zielen pendelt.
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„Der König ist ein nachsichtiger Mann, hat aber die Entscheidung seiner verstorbenen Mutter, dass es in der arbeitenden königlichen Familie keine Mitglieder geben kann, die ‚halb drin, halb draußen‘ sind, absolut klar vertreten“, heißt es darüber hinaus.
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