Die „Seamaster“ oder die legendäre „Speedmaster“ kennt jeder. Die Omega „Flightmaster“ jedoch ist die deutlich weniger bekannte Schwester der beiden Beststeller-Uhren des Schweizer Konzerns. Umso schöner ist es, wenn es ein top-gepflegtes Modell zu „Bares für Rares“ schafft.
Und das geschah an eben jenem Mittwoch (13. August 2025). Da brachte Gert Fischer von Mollard nämlich nicht nur seine Frau Barbara, sondern auch eben jene Omega „Flightmaster“ in die heiligen „Bares für Rares“-Räumlichkeiten. Sehr zur Freude der beiden Uhren-Fans Horst Lichter und Sven Deutschmanek.
Eine Omega „Flightmaster“ bei „Bares für Rares“
Wobei besonders letzterer begeistert von der Uhr war, die der einstige Soldat der Luftwaffe sich vor vielen Jahren gegönnt hatte. Die „Flightmaster“ hatte ihm einst gute Dienste geleistet, wurde sogar vor Kurzem noch komplett revisioniert. Im bestem Zustand also befand sich die Uhr aus dem Jahr 1974.
„Das macht mir alles sehr viel Freude hier“, strahlte Sven Deutschmanek über die Luxusuhr im Full-Set, also mit allem drum und dran. Der ZDF-Experte war gar so begeistert, dass die er die Uhr wohl am liebsten selbst gekauft hätte. Da dies jedoch den „Bares für Rares“-Statuten widersprechen würde, konnte er Gert Fischer von Mollard und seiner Frau nur die Expertise an die Hand geben. Und die lag deutlich über den 1.100 Euro, die sich der einstige Pilot gewünscht hatte.
Experte würde sie am liebsten selbst kaufen
„Also für mich hat die Uhr in diesem Zustand einen Wert zwischen 3.800 Euro und 4.400 Euro“, so Deutschmanek. Da traute Gert seinen Ohren kaum: „Das hätte ich nicht gedacht. Das ist ja unglaublich.“

Doch nicht nur Gert und seine Frau Barbara, auch Sven war sichtlich aufgeregt, sogar mehr geschwitzt als sonst, habe er. Und die Händler? Die waren ähnlich angetan. Kamen mit ihren Geboten aber nicht in die Nähe der Expertise. Dennoch wechselte sie den Besitzer, ging für 2.500 Euro an Julian Schmitz-Avila.
Am Ende war die Freude groß. „Wir fahren mit rundum glücklichen Gefühl nach Hause, weil uns der Tag sehr gefallen hat hier“, so Gert Fischer von Mollard. Und das ist doch das Wichtigste.




