Dieses Foto von Amira Pocher begeistert die Fans!
Die Ehefrau von Oliver Pocher hat jetzt nämlich ein ungeschöntes Bild von sich gezeigt – und selbst ein eindeutiges Fazit gezogen.
Oliver Pocher: Ehefrau Amira zeigt ungeschöntes Foto
Mehr Schein als Sein? In den letzten Tagen standen Instagram und Co. wieder vemehrt im Fokus. Der Grund: Das norwegische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet , das besagt, dass retuschierte Fotos ab Sommer 2022 von Konzernen und Influencern als Werbung gekennzeichnet werden müssen. Und zwar immer dann, wenn etwa am Körper nachträglich bearbeitet wurde.
—————————-
Das ist Amira Pocher:
- geboren am 28. September 1992 in Klagenfurt am Wörthersee
- arbeitete als Visagistin und Hairstylistin
- Ehefrau von Oliver Pocher
- hat einen gemeinsamen Podcast mit Oliver Pocher
——————————-
Hintergrund ist, dass viele Kinder und Jugendliche ein falsches Körperbild vermittelt bekommen würden, weil sie in den sozialen Netzwerken immer wieder die vermeintlich perfekten Fotos präsentiert bekommen.
Doch es gibt natürlich auch Ausnahmen in der Social Media-Welt. Einige Influencer haben es sich zur Aufgabe gemacht, „Bodypositivity“ zu vermitteln. Sie zeigen beispielsweise, was alles durch Bearbeitung verändert werden kann, wie ausschlaggebend die Postings sind und was Filter bewirken können.
Fans feiern DIESES Foto
Auch Amira Pocher hat jetzt mit ihren Fans ein ungeschöntes Foto geteilt – und daneben gleich das Vergleichsbild mit Filter gestellt. „Ich weiß, das machen gerade viele, aber man bekommt schon echt Komplexe, oder?“, schreibt die 28-Jährige. „Ist aber auch nur ne light Version, ich gebe keinen Cent aus für diese Apps“.
——————————-
Mehr zu Oliver und Amira Pocher:
RTL-Star Oliver Pocher völlig fertig: „Das war ein Schock“
RTL: Aus für DIESE Show – dabei wurden bereits neue Folgen angekündigt
———————————
Gut so, finden auch ihre Fans. Denn die sind von ihrer natürlichen Schönheit sowieso restlos begeistert. „Du bist und bleibst eine Naturschönheit“, schreibt beispielsweise jemand. „Du bist so hübsch, du brauchst keinen Filter“. Jemand anderes findet noch deutlichere Worte: „Super, dass du so Position beziehst. Ein gutes Vorbild.“ (abr)