Meghan Markle steht fast täglich in der Kritik. Seit ihrem royalen Rückzug vor über fünf Jahren äußern sich ehemalige Weggefährten immer wieder negativ über sie. Nun meldet sich auch der frühere „Vogue“-Redakteur Edward Enninful kritisch zu Wort. Die Zusammenarbeit mit der Herzogin betrachtet er rückblickend als abgeschlossen.
Dabei bezeichnete er Meghan Markle einst als eine einflussreiche Persönlichkeit. Trotzdem möchte er beruflich nichts mehr mit ihr zu tun haben. Spannungen und gebrochene Freundschaften dominieren weiterhin die Berichterstattung um Meghan Markle.
Ex-Vogue-Chef packt aus
Edward Enninful, ehemaliger Chef der britischen „Vogue“, arbeitete 2019 eng mit Meghan Markle zusammen. Damals wirkte sie an einer Sonderausgabe des Magazins mit. Für die Herzogin war es ein Meilenstein, doch die Beziehung der beiden hat sich verschlechtert. Eine erneute Zusammenarbeit mit Meghan Markle lehnt Enninful der „Bunte“ zufolge heute strikt ab – und das äußerte er sehr deutlich.
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Früher lobte Edward Enninful Meghan Markle und nannte sie eine „ultimative Kraft für Veränderung“. Doch die Freundschaft zwischen den beiden gilt längst als beendet. In einem Gespräch mit der „Daily Mail“ erklärte der 53-Jährige, dass er keinerlei Interesse daran habe, die Beziehung zu Meghan Markle zu erneuern.
Edward Enninful schließt Meghan aus
Auch auf die Frage, ob Meghan Markle einmal auf dem Cover seines neuen Magazins „EE72“ zu sehen sein könnte, war Enninful ehrlich: „Meghan und ich hatten einen großartigen Moment mit der Ausgabe, die wir gemacht haben, aber ich habe das Gefühl, dass ich es erledigt habe, und ich würde es nicht unbedingt wiederholen.“
Stattdessen bevorzugt Enninful andere prominente Persönlichkeiten für sein neues Projekt. Schauspielerinnen wie Julia Roberts und Gwyneth Paltrow stehen hoch im Kurs. Er erwähnt sogar, dass Namen wie König Charles und Königin Camilla infrage kommen. Damit zieht er eine klare Grenze zu Meghan Markle, deren Verhältnis zum Königshaus als angespannt gilt.
Enninful betont, dass seine Vision besser zu anderen Persönlichkeiten passt. „Ihnen liegen die gleichen Dinge am Herzen wie mir“, erklärt er über die möglichen Stars seines Magazins. Damit unterstreicht er erneut, dass Meghan Markle für ihn keine Option mehr ist. Die Spannungen um die Herzogin von Sussex reißen nicht ab.
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