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Mario Barth platzt am Flughafen der Kragen: „Was für ne Scheiße“

Mario Barth ist am Frankfurter Flughafen unterwegs und hat schon zu früher Stunde einiges zu meckern. Was ist los?

Mario Barth
© IMAGO / Just Pictures

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Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus.

Mario Barth ist anscheinend kein Freund des frühen Aufstehens. Das lässt sich zumindest mehr als deutlich aus einem Video heraushören, das der 50-Jährige auf seinem Instagram-Account veröffentlicht hatte. Darin sehen wir den Komiker frühmorgens am Frankfurter Flughafen. Und wirklich ausgeschlafen wirkt Barth noch nicht.

Das gibt der Komiker auch offen zu. „Guten Morgen, 5.39 Uhr. Ne. Quatsch, stimmt nicht. 6.39 Uhr. Das ist ja schon fast ausgeschlafen. Wir sind bereits am Frankfurter Flughafen und fliegen jetzt nach Berlin“, so Mario Barth, eingemummelt in Mütze und einen dicken Schal.

Mario Barth platzt am Flughafen Frankfurt der Kragen

Doch die Info allein wäre ja dann doch ein bisschen wenig für ein Video. Und so versuchte sich der Mann, der gerade mit dem Programm „Männer sind Frauen, manchmal aber auch … vielleicht“ auf Tour ist, als Weihnachts-Influencer. „Was ist so Influencer-Geschwätz? Denkt dran, ihr Lieben: Ab morgen schmücken. Und wenn ihr geile Schmücktipps haben wollt, dann bleibt mir treu. Ansonsten auch, wenn ihr irgendwelche Lichterketten haben wollt, dann einfach unter Hashtag Mario 20 bekommt ihr nischt“, witzelt der Komiker.

Doch auch die Späße scheinen ihn noch nicht über die morgendliche Müdigkeit hinweggeholfen zu haben. „Was für ne Scheiße, jeden Morgen so früh aufzustehen. Das ist doch bescheuert hier“, meckert Barth. Die Fans jedenfalls nehmen es mit Humor. „So früh aufstehen ist auch nichts für mich. Der frühe Vogel kann mich auch mal“, scherzt ein Follower. Ein anderer fragt: „Warum bleibst du denn nicht liegen, wenn es Dir zu früh ist?“


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Und ein Dritter kann das Leid des 50-Jährigen nur allzu gut nachvollziehen. „Ist echt eine Kacke mit dem frühen Aufstehen. Ich muss morgen auch wieder um 5 Uhr aufstehen, also mitten in der Nacht.“ Ja, das Leben ist kein Ponyhof.