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Für Bruder Andrew: König Charles greift tief in die Tasche

König Charles soll zahlen. Trotz der Entmachtung soll Bruder Andrew weiterhin finanzielle Unterstützung erhalten.

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Das ist die Krankenakte der Royals

König Charles III. ist an Krebs erkrankt. Der britische König wird deshalb keine öffentlichen Termine wahrnehmen. In diesem Video werfen wir einen genaueren Blick auf die Krankenakte der Royals.

Der Buckingham Palace steht Kopf: König Charles treibt die Entmachtung seines Bruders weiter voran. Der ehemalige Prinz Andrew, einst Herzog von York, soll in Zukunft als einfacher Bürger leben. Laut dem „Guardian“ plant der Palast jedoch ein finanzielles Paket, das Andrews neue Realität absichern soll.

Demnach steht eine hohe Einmalzahlung im Raum – eine Art Startgeld für sein Leben außerhalb der royalen Reihen. Sie soll den Umzug aus der Royal Lodge in Windsor nach Sandringham, Norfolk, finanzieren. Damit möchte König Charles endgültig einen Schlussstrich ziehen. Der Monarch will die Angelegenheit um Andrew Mountbatten-Windsor „ein für alle Mal“ regeln.

König Charles greift tief in die Tasche

Neben der Umzugssumme soll Andrew zudem ein jährliches Stipendium aus dem Privatvermögen des Königs erhalten. Insider sprechen von einem Betrag, der weit über seiner bisherigen Marinepension von 20.000 Pfund liegen dürfte. Die Gespräche über die genaue Höhe laufen jedoch noch – offenbar mit strengen Auflagen von König Charles persönlich.

Der Palast betont, dass Andrew sämtliche Titel verloren habe – einschließlich „Prinz“ und „Seine Königliche Hoheit.“ Sogar seine Biografie wurde von der offiziellen Website der Royals gelöscht. In einer Erklärung hieß es, der König habe offiziell das Verfahren eingeleitet, „um Prinz Andrew den Stil, die Titel und die Ehren zu entziehen.“

König Charles bekommt politische Rückendeckung

Zudem wurde die Aufhebung des Pachtvertrags für die Royal Lodge nun schriftlich zugestellt. Damit verliert Andrew nicht nur seine königliche Rolle, sondern auch sein Zuhause im Herzen von Windsor. König Charles soll entschlossen sein, keinen Weg zurück mehr zuzulassen.

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In der Mitteilung des Palastes heißt es weiter: „Ihre Majestät möchte klarstellen, dass Ihre Gedanken und Ihr tiefstes Mitgefühl den Opfern und Überlebenden jeglicher Form von Missbrauch galten und auch weiterhin gelten werden.“


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Premierminister Keir Starmer unterstützt die Entscheidung von König Charles voll und ganz. Ein Sprecher erklärte: „Unser tiefstes Mitgefühl gilt der Familie von Virginia Giuffre und allen Opfern der abscheulichen Verbrechen von Jeffrey Epstein.“

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